Blogpost von Jennifer Burnham: „6 Reasons Tablets Help Close More Sales Deals“ – ein ins Deutsche übertragener Beitrag unseres amerikanischen Blogs.
Bevor es Tablets gab, bestand das Handwerkszeug eines Vertriebsmitarbeiters aus vier Dingen: einem Lächeln, einem Händedruck, einem Schreibtisch und einem Telefon. Heute sind Tablets aus dem Vertrieb nicht mehr wegzudenken. Statistisch gesehen nutzen bereits 40 Prozent der Vertriebsmitarbeiter ein iPad oder ein anderes Tablet-Gerät als Desktop, Notizbuch, Produktkatalog, Taschenrechner und Rolodex. So entwickeln sich Tablets zunehmend zu einem unverzichtbaren Werkzeug für den Vertrieb.
Neue Sales-Ära
Keine Frage, Tablets verändern den Vertrieb, ja sie läuten regelrecht eine neue Vertriebsära ein. Hier finden Sie die Gründe dafür:
Leicht und benutzerfreundlich. Tablets sind quasi leichte PCs, die einen einfachen Zugriff auf wichtige Daten von unterwegs aus ermöglichen. Mit den richtigen Apps, einem Wireless-Zugriff und dem richtigen Adapter bieten sie (fast) dieselben Funktionalitäten wie ein PC – nur viel leichter und handlicher. „Schlepptop“ inklusive Rückenschmerzen gehören damit der Vergangenheit an. Tablets machen Vertriebsmitarbeiter noch mobiler – sie sind nicht mehr an ihren Schreibtisch gebunden und können überall dort sein, wo ihre Kunden sind.
Zugriff auf Echtzeitdaten. Die Möglichkeit, direkt vor einem Meeting auf Echtzeitdaten über einen bestimmten bestehenden Kunden oder einen potenziellen Kunden zuzugreifen, erhöht die Chancen für einen Geschäftsabschluss. Besonders, wenn das Tablet mit dem CRM-System verbunden ist. Vor dem Kundentermin haben Sie Zugriff auf die gesamte Dokumentation und Historie eines Kunden oder Leads. Und nach dem Treffen kann der Status unmittelbar aktualisiert werden. Ebenso lassen sich Aufgaben verteilen oder anstoßen. Der Vorteil liegt auf der Hand: keine handgeschriebenen Notizen, die irgendwo verstauben, keine vergessenen Nachkontakte und vor allem keine verpassten Abschlüsse.
Ansprechende visuelle Demos. Whitepaper, Powerpoints und Preislisten reißen niemanden mehr vom Hocker. Visuell gut aufbereitete und ansprechende Medien, die geschickt in das Gespräch eingebaut sind, hingegen schon. Probieren Sie es doch selber einmal aus: Beginnen Sie ein Gespräch mit animierten Demos, Videos, Slideshows oder Zitaten, die Sie auf dem Tablet haben. Sie werden es merken: Sie führen deutlich bessere Gespräche auf einem ganz anderen Level. Wichtig ist nur, dass Ihr Marketingteam Vertriebsinhalte auf dem Tablet entwickelt, die das Potenzial der mobilen Plattformen nutzen.
Verkaufspräsentationen unterwegs erstellen. In der Vergangenheit arbeitete das gesamte Vertriebsteam oft mit einer standardisierten Vertriebspräsentation. Egal welcher Kunde, allen wurden dieselben Botschaften und Inhalte präsentiert. Wer aktuell sein wollte, lud die Präsentationen oft während des Meetings oder kurz davor vom Remote-Server herunter und bangte um eine stabile und schnelle Internetverbindung. Heute können Präsentationen entweder auf Tablets vorinstalliert werden oder stehen mit Lösungen, wie sie zum Beispiel salesforce.com bietet, schnell und verlässlich auch in der Cloud zur Verfügung. Es ist ganz einfach und unkompliziert, Präsentationen – auch in Zusammenarbeit mit dem BackOffice – genau auf die Anforderungen eines Kunden anzupassen, und das von unterwegs!
Eng vernetzt zusammenarbeiten. Vertrieb ist heute ein Teamsport und Informationen müssen untereinander geteilt werden, sobald sie zur Verfügung stehen. Und genau dabei helfen Tablets. Sie verbessern den Kontakt zu Ihren Kollegen und Vorgesetzten. Wer Tablets im Außendienst einsetzt, gibt dem Team die Möglichkeit, Daten in Echtzeit auszutauschen und kontinuierlich zu kommunizieren. Man kann ganz neue Wege gehen: Wer beispielsweise schnell eine Antwort benötigt, kann mit Chatter Mobile Feedback einfach „crowdsourcen“.
Höhere Produktivität. Was früher verlorene Zeit zwischen Kundenterminen war, wird heute für Echtzeit-Updates von unterwegs genutzt. Mit der Sales Cloud kann das Vertriebsteam Notizen zum Meeting aktualisieren, das LinkedIn-Profil des potenziellen Kunden im Hinblick auf mögliche gemeinsame Kontakte überprüfen oder sich in Chatter über ein aktuelles Angebot informieren. Das Ergebnis: ein deutlich effektiverer und effizienterer Vertriebsprozess.
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