Die enge Zusammenarbeit von Vertrieb, Service, Marketing und anderen Fachabteilungen ist heute wichtiger denn je. Alle Abteilungen, die mit Kunden in Kontakt stehen, müssen jeweils auf dem neuesten Stand sein, was Auftraggeber beziehungsweise Käufer anbelangt.
Das heißt: Unternehmen müssen nicht nur in der Lage sein, auf allen Kanälen zu kommunizieren (via Telefon, E-Mail, Fax und Brief ebenso wie über Twitter, Facebook und andere Social Media). Sondern es ist auch und vor allem wichtig, dass die verschieden Abteilungen alle Kundeninformationen auf einen Klick konsolidiert zur Verfügung haben. Denn wenn im Unternehmen die „rechte Hand nicht weiß, was die linke tut“, merkt das der Kunde – und ist verärgert.
ROI muss sein
Vermehrt gibt es deshalb Projekte, um die enge interne Zusammenarbeit zu fördern und die interne Unternehmenskommunikation voranzutreiben. Budgets werden genehmigt, Gremien gebildet, Projekt-Teams zusammengestellt und Pläne geschmiedet. Doch auch hier lautet die Vorgabe vom Management: schnell und kostengünstig arbeiten und natürlich bitteschön auf den Return on Investment (ROI) achten!
Schneller, höher, weiter
Wie lässt sich jedoch der ROI messen – oder wie man heute gerne sagt der SROI, der Social Return on Investment? Was bringt die Investition in ein Projekt für eine „bessere interne Zusammenarbeit“ oder „stärkere unternehmensweite Vernetzung“? Ohne jetzt Profitabilitätsmetriken zu bemühen, zeigen allein die folgenden drei Vorteile, dass es sich lohnt, wenn die interne Kommunikation und Zusammenarbeit „wie am Schnürchen läuft“:
Höhere Mitarbeiterproduktivität und Kundenzufriedenheit
Fazit: Der ROI einer besseren internen Vernetzung, zum Beispiel durch den Einsatz unseres Collaboration Tools „Chatter“, heißt höhere Mitarbeiterproduktivität und Kundenzufriedenheit, also weniger Meetings, weniger E-Mails, weniger Ärger, komfortableres Arbeiten, mehr Spaß und vor allem glückliche Kunden!