Alle Jahre wieder ... nehmen wir uns vor, dass wir uns nächstes Jahr zu Weihnachten keinen solchen Stress machen – mit den ganzen Festvorbereitungen (steht bei Ihnen der Baum schon im Wohnzimmer? Liegt die Gans bereits im Tiefkühlfach?) und dem Geschenkebesorgen für die lieben Anverwandten und Freunde. Doch kaum bricht der Dezember an, stellt man fest: Man hat mehr Termine und Vorhaben als noch Tage bis Weihnachten übrig sind.
Vorweihnachtliches Antistress-Programm
Das muss sich ändern! Schließlich werden wir alle nicht jünger und die Wahrscheinlichkeit, dass Herz und Kreislauf unseren vorweihnachtlichen Schnell-noch-dies-und-das-Marathon nicht mehr mitmachen, wird von Jahr zu Jahr höher. Deshalb habe ich dieses Jahr ein Dezember-Slow-Down-Programm entwickelt und mir seit dem Öffnen des ersten Türchens an meinem Adventskalender jeden Tag eine Stunde Muße verordnet. Das funktioniert, glauben Sie mir, Sie müssen sich diese Zeit nur konsequent in Ihren Terminkalender eintragen!
Herrlich entspannt und zufrieden
Tja, was soll ich sagen – nach zweieinhalb Wochen fühle ich mich deutlich besser als all die Jahre zuvor. In meinen täglichen Mußestunden habe ich unter anderem zwei Dinge gelernt, die Sie garantiert noch nicht wissen und die ich Ihnen deshalb hier gern verraten möchte:
Und was ist mit den Herzinfarkten, die man vor Schreck kriegt, wenn man wieder mal auf eine tote Maus getreten ist, die einem der „schnurrende Schmuser“ direkt vor die Haustür gelegt hat? ;-)
So, jetzt wissen Sie also, was Sie zu tun haben – in diesem Sinne: Frohe und lebensverlängernde Weihnachten!
Wir lassen hier jetzt den Rollladen runter und ziehen ihn erst kurz nach Neujahr wieder hoch. Haben Sie bis dahin eine schöne ruhige Zeit und kommen Sie gut rüber ins neue Jahr, dass uns allen hoffentlich viel Gesundheit, Glück und Erfolg bringt!