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Einstieg bei Salesforce: Zwei Kollegen berichten

Einstieg bei Salesforce: Zwei junge Kollegen berichten von ihren Erfahrungen

Was genau macht man eigentlich als Business Development Manager? Und wie gelingt der Einstieg bei Salesforce? Wir haben 2 junge Kollegen gefragt.

Tosca Hofmann und David Duczek haben sich für ihren Einstieg in ihre Vertriebskarriere für eine Position als BDR bei Salesforce entschieden. In unserem Interview berichten Sie uns über ihren Weg zu Salesforce und über ihre Erfahrungen als BDR (Business Development Representative).

Hallo Tosca, Hallo David. Könnt Ihr kurz ein wenig über Euch erzählen?

Tosca: Vor meinem Start bei Salesforce habe ich das Sales Team in einem Startup mit aufgebaut und hatte somit schon die Möglichkeit, in verschiedenste Bereiche des Vertriebs reinzuschauen. Mir ist dabei sehr schnell klar geworden, dass es das ist, was mir Spaß macht und ich langfristig machen möchte. Als Vertriebler spielt man eine der wichtigsten Rollen in einer Firma und trägt täglich aktiv zum Erfolg des Unternehmens bei.

David: Parallel zum Studium in München habe ich eine Plattform für romantische Kurztrips mitgegründet und den Vertrieb verantwortet. Hier war Cold Calling wirklich an der Tagesordnung, um unser unbekanntes Produkt an die Pärchen zu bringen. Cold Calling ist der Anfang einer für beide Seiten, Käufer und Verkäufer,  erfolgreichen Beziehung; das ist mir dabei bewusst geworden, das macht den Vertrieb für mich aus. Hier habe ich auch die Power von Software kennengelernt und wusste, in diesem Bereich wird gerade Geschichte geschrieben.

Wie seid Ihr auf Salesforce als Arbeitgeber aufmerksam geworden?

Tosca: Bei meinem vorherigen Arbeitgeber haben wir Salesforce täglich genutzt. Von daher hatte ich bereits einige Berührungspunkte. Natürlich wird Salesforce stetig als Top Arbeitgeber weltweit in verschiedenen Foren und Magazinen erwähnt. Ich habe mich total gefreut, als gerade die perfekt passende Stelle in München ausgeschrieben war.

David: Ja, wir hatten uns auch für Salesforce entschieden. Es war einfach das beste Produkt für uns. Als Arbeitgeber ist Salesforce dann für mich aus zwei weiteren Gründen relevant geworden. Der starke Brand und Innovationsführer im Software-Bereich sowie ein Bekannter, der bereits hier arbeitet.

Wie war der Interviewprozess bei Salesforce für Euch?

Tosca: Innerhalb von wenigen Tagen wurde ich für ein erstes Interview mit der Recruiterin angerufen, um zuerst einmal den persönlichen Fit mit Salesforce zu evaluieren. Anschließend gab es ein weiteres Gespräch mit dem zukünftigen Manager sowie ein Rollenspiel mit kurzer Präsentation. Insgesamt war der Bewerbungsprozess sehr klar strukturiert und ich wußte, was mich im nächsten Schritt erwartet.

David: Alles in allem war es sehr professionell,  und ich fühlte mich als Kandidat geschätzt. Ich wurde ausreichend auf den nächsten Schritt im Bewerbungsprozess vorbereitet und bekam sogar Tipps für die fiktive Kundenpräsentation von der Recruiterin. Sehr cool war auch die Möglichkeit, zwei meiner zukünftigen Kollegen ohne „Aufsicht“ der Hiring Manager mit allen noch offenen Fragen löchern zu können.

Welche Tipps könnt Ihr Bewerbern mit an die Hand geben?

David: Salesforce lebt von der Leidenschaft seiner Gründer und besonders seiner Mitarbeiter für die gemeinsame Vision. Deshalb sollte man unbedingt seine Passion für den Vertrieb, Software und ein Stück weit auch Salesforce zeigen. Man sollte klar aufzeigen können, warum man genau diese Stelle in diesem Unternehmen will. Gut finde ich, dass Salesforce einen großen Wert auf das sorgfältige Auswählen seiner neuen Mitarbeiter legt. Dementsprechend sollte man mit einem gewissen Vorlauf in den Bewerbungsprozess gehen.

Tosca: Definitiv: gute Vorbereitung! Ich habe mich vor den Interviews ausgiebig mit dem Unternehmen und seiner Philosophie beschäftigt, ebenfalls benötigt man ein paar Tage Vorlauf für das Rollenspiel. Außerdem sollte man im Bewerbungsprozess authentisch bleiben und vermeiden, typische Fragen nach dem Lehrbuch zu beantworten. Wie David schon gesagt hat – Salesforce legt großen Wert auf die Leidenschaft seiner Mitarbeiter zum Unternehmen und seinen Werten.

Die Auswahl des richtigen Arbeitgebers ist extrem wichtig für die weitere Karriere. Was hat am Ende den Ausschlag gegeben, dass Ihr Euch für Salesforce entschieden habt?

Tosca: Für mich war es das Gesamtpaket aus einer interessanten und verantwortungsvollen Aufgabe, einer super Arbeitsatmosphäre und vielen Mitarbeiter Benefits wie z.B. den individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten oder auch einer zusätzlichen Wellness Pauschale, die einem monatlich für sportliche Aktivitäten oder eben Wellness zur Verfügung gestellt wird.

David: Das BDR-Team ist wirklich super, jung und „hand-picked“, so dass alle ein ähnliches Mindset und Spaß am gemeinsamen Job mitbringen. Aber auch das restliche Team ist extrem kollegial und durch die vielen smarten Leute sehr inspirierend. Selbst bei den höheren Managern steht die Tür für ein Gespräch immer offen. Nicht umsonst ist Salesforce eines der innovativsten Unternehmen der Welt. Hier wird wirklich an der Zukunft der digitalen Welt gearbeitet. Auch die Konditionen sowie die Work-Life Balance sind überdurchschnittlich am Markt.

Könnt Ihr uns ein wenig Einblick in Eure Aufgaben und den Alltag eines BDRs geben?

David: Das Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit mit den Account-Managern sowie anderen Funktionen (Produkt-Experten, Marketing, etc.) neue Geschäftspotenziale bei neuen und bestehenden Kunden zu finden. Kernaufgabe ist daher, die richtigen Kontaktpersonen herauszufinden und diese mit relevanten Themen zu begeistern. Hierfür erhält man verschiedenste Trainings sowie die notwendige technische und personelle Unterstützung.

Tosca: Als BDR ist man den Account Managern in einer bestimmten Branche zugeordnet und weiß somit genau, welche Art von Kunden es zu kontaktieren gilt. Hierbei bekommen wir täglich Unterstützung in verschiedenster Form – seien es die individuellen Tipps des Account Managers, geplante Kampagnen oder spezifische Trainings. Jeder im Unternehmen ist sehr hilfsbereit und engagiert, Salesforce als Top-Softwarefirma voranzubringen.

Ihr habt ja bereits die ersten Monate hinter Euch gebracht. Wie habt Ihr das Onboarding bei Salesforce erlebt?

Tosca: Der Job beginnt zuerst mit zwei New Hire Tagen, an denen man den „Ohana-Spirit“ gleich aufnimmt und Salesforce im Detail kennenlernt. Bevor es dann zum Bootcamp in San Francisco geht, absolviert man ein paar Trainings und bekommt einen ersten Einblick in die täglichen Aufgaben unseres Teams. Das Bootcamp hat David und mir wirklich super gefallen – wir haben so viele internationale Kollegen kennengelernt und direkt die Möglichkeit gehabt, uns beim Volunteering sozial zu engagieren.

David: In der BDR-Rolle gibt es ein klassisches Training „on the Job“, sprich ein zügiger Einstieg ins Tagesgeschäft und das schnelle Tragen von Verantwortung. Erleichtert wird das Ankommen in den Job durch die hilfsbereiten Kollegen, den Buddy, den man zur Seite gestellt bekommt und die kurzen Wege zu den Managern.

Ihr habt es schon erwähnt, bei Salesforce leben wir eine ganz besondere Kultur, die nach dem Hawaiianischen Wort für Familie, „Ohana“, benannt wurde. Was bedeutet das für Euch?

David: Sich wirklich im Office wohl zu fühlen, voneinander zu lernen, gemeinsam für etwas zu kämpfen aber auch viel Spaß zu haben. Besonders toll finde ich, dass sich Salesforce auch sozial engagiert und jeder Mitarbeiter 7 Tage im Jahr für soziale Projekte investieren kann. Das geht von der Renovierung eines Jugendheims bis hin zu längeren Projekten auf den Philippinen.

Tosca: Ohana bedeutet für mich, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und sich gegenseitig zu unterstützen, egal in welcher Hinsicht. Spaß haben wir dabei jede Menge, nicht nur beim gemeinsamen Frühstück in unserer täglich prall gefüllten Küche, sondern auch bei Workshops, Events und Volunteering Aktivitäten, die stets im Vordergrund stehen.

Habt Ihr Euch schon Gedanken über Euren weiteren Weg bei Salesforce gemacht?

David: Salesforce bietet den perfekten Karrierepfad für alle, die Vertrieb lieben und den Weg weitergehen wollen. Ich möchte in die nächste Rolle, Account-Manager, durch die BDR-Rolle „hineinwachsen“. Aber auch alternative Karrierepfade, wie Marketing oder Customer Success Management, stehen offen.

Tosca: In der Rolle als BDR wird man optimal für den nächsten Schritt im Vertrieb vorbereitet. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Account Managern und den anderen Teams bekommt man einen sehr guten Einblick in diverse Aufgabenbereiche und hat anschließend die Möglichkeit, sich für diese zu bewerben.

Redaktion Salesforce Deutschland

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