Was ist Datenverschlüsselung – und wie funktioniert sie?
Persönliche Daten sind überall – in E-Mails, Apps, Finanzunterlagen, Krankenakten. Ihr Schutz sollte oberste Priorität haben.
Persönliche Daten sind überall – in E-Mails, Apps, Finanzunterlagen, Krankenakten. Ihr Schutz sollte oberste Priorität haben.
Unsere Welt ist heute in großen Teilen digital, und immer mehr Aktionen und Prozesse laufen digital ab. Das bedeutet auch: Ihre persönlichen digitalen Daten sind überall – in E-Mails, Apps, Finanzunterlagen, Krankenakten und sogar in Fotos, die Sie teilen. Bleiben diese Daten ungeschützt, so sind sie anfällig für neugierige Blicke, Hacker:innen und Sicherheitslücken. Der Schaden, den Unternehmen und Einzelpersonen durch Cybercrime erleiden, steigt kontinuierlich. Datendiebstahl hat sich zum Geschäftsmodell für Cyberkriminelle entwickelt. Deshalb ist es wichtig, einen sicheren Ort für Ihre Daten zu haben. Dafür gibt es eine Lösung: eine konsequente Datenverschlüsselung. Sie gewährleistet, dass Ihre Informationen sicher sind und von niemandem ohne ausdrückliche Genehmigung gelesen werden können.
Unternehmen, die der Cyberbedrohung planvoll begegnen, sichern sich einen starken Vorteil. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Datenverschlüsselung funktioniert und wie das passende Softwaresystem Ihre Daten wirksam schützt.
1. Was ist Datenverschlüsselung oder "Data Encryption"?
2. Wie läuft eine Datenverschlüsselung ab?
3. Formen der Verschlüsselungen bei der Datensicherung
4. Datenpannen: Die Risiken von Datenschutzverletzungen verstehen
5. Vorteile einer effektiven Datenverschlüsselung
6. Diese Herausforderungen müssen moderne Verschlüsselungsverfahren bestehen
7. So setzen Sie eine wirksame Datenverschlüsselung um
8. Überblick: Aktuelle Trends in der Datensicherheit
9. Datenverschlüsselung mit der Shield Platform Encryption von Salesforce
Die digitale Datenverschlüsselung verwandelt Ihre vertraulichen Informationen mit entsprechender Software in unentschlüsselbare Daten. Dies wird als Chiffretext bezeichnet. Nur ausdrücklich autorisierte Personen können ihn entschlüsseln. Diese Personen müssen über den entsprechenden Schlüssel verfügen, um den Text zu entschlüsseln. Selbst wenn also jemand die Nachricht abfängt, erscheint sie ohne diesen Schlüssel als wirres Durcheinander von Zeichen – unverständlich und unbrauchbar.
Moderne Verschlüsselungssoftware verwendet komplexe Algorithmen, um Klartext in Chiffretext umzuwandeln. Dafür gibt es verschiedene Elemente.
Mit Data Encryption schützen Sie nicht nur Ihre persönlichen Informationen oder Ihr geistiges Eigentum. Sie gewährleisten gleichzeitig, dass Sie internationale Verordnungen wie die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder den US-amerikanischen Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) einhalten. So schaffen Sie Vertrauen, Integrität und stärken Ihre Beziehungen zu Kund:innen und Partner:innen.
Wie sicher Ihre verschlüsselten Daten sind, hängt signifikant von den Schlüsseln ab, die Sie für die Ver- und Entschlüsselung verwenden. Diese sind im Wesentlichen Zeichenketten aus zufällig generierten Zeichen. Je stärker der Entschlüsselungsschlüssel ist, desto schwieriger wird es für Unbefugte, die Verschlüsselung zu knacken.
Asymmetrische und symmetrische Verschlüsselung sind zwei unterschiedliche Verfahren. Beide haben jeweils eigene Vorteile und Anwendungsfälle. Die Wahl zwischen asymmetrischer und symmetrischer Verschlüsselung hängt ganz von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab.
Der symmetrische Schlüssel funktioniert ähnlich einem Vorhängeschloss mit einem einzigen Schlüssel. Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, der Klartext in verschlüsselten Chiffretext umwandelt. Genauso kehrt er den Vorgang bei der Entschlüsselung auch wieder um.
Der symmetrische Schlüssel wird häufig für die Verschlüsselung von Echtzeitanwendungen und großen Datenmengen verwendet. Ein Beispiel ist die Sicherung von Dateien und Nachrichtenübermittlungen.
Beispiel: Sie verschlüsseln Ihre sensiblen Dateien auf einem Server mit einem einzigen symmetrischen Schlüssel.
Asymmetrische Schlüssel sind Paare von öffentlichen und privaten Schlüsseln. Stellen Sie sich ein Schlüsselpaar vor – einen öffentlichen, wie den Einwurf eines Briefkastens, und einen privaten, wie den Schlüssel zum Öffnen des Briefkastens. Jede Seite kann den öffentlichen Schlüssel verwenden, um Daten zu verschlüsseln, bevor sie sie an den Halter:innen des entsprechenden privaten Schlüssels sendet. Nur Halter:innen des privaten Schlüssels können diese dann öffnen. Die öffentlichen Schlüssel können frei verteilt werden. Ein sicherer Schlüsselaustausch ist nicht erforderlich. Entscheidend ist der Schutz des privaten Schlüssels.
Asymmetrische Schlüssel werden hauptsächlich für den Schlüsselaustausch in Internetprotokollen wie SSL und TLS verwendet. Das betrifft zum Beispiel die sichere Kommunikation zwischen Servern beziehungsweise zwischen Websites und Browsern oder digitale Unterschriften.
Beispiel: Person A gibt ihren öffentlichen Schlüssel weiter. Sie ermöglicht es so Person B, eine verschlüsselte Nachricht zu senden, die nur Person A mit ihrem privaten Schlüssel entschlüsseln kann.
Die asymmetrische Verschlüsselung bietet mehr Sicherheit für sensible Kommunikation, während die symmetrische Verschlüsselung schneller und effizienter für große Datenmengen ist.
Viele moderne Encrypting-Systeme verwenden eine Kombination aus beiden Ansätzen, um die Stärken von symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselung zu nutzen und eine robuste und flexible Sicherheitsinfrastruktur zu schaffen.
Beispiel: SSL/TLS beim Webbrowsing. Dabei folgt auf die symmetrische Verschlüsselung für den sicheren Schlüsselaustausch eine symmetrische Verschlüsselung für die eigentliche Datenübertragung.
Bei vielen sicheren Kommunikationsprotokollen, insbesondere bei denen über das Internet, wird für jede Sitzung ein eindeutiger Sitzungsschlüssel erzeugt. Bei jeder Anmeldung im WLAN wird beispielsweise ein neuer Sitzungsschlüssel erzeugt. Dieser wird häufig aus einer Kombination von symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselung abgeleitet.
Sitzungsschlüssel helfen bei der Absicherung einzelner Sitzungen. Sie gewährleisten durch die Generierung eindeutiger Schlüssel für jede Sitzung eine dauerhafte Verschlüsselung, die sogenannte Forward Secrecy.
Hash-Funktionen verwenden Schlüssel, um einen sogenannten Hash-Wert oder eine feste Prüfsumme für einen bestimmten Datensatz zu erstellen. Hashing ist nicht umkehrbar, und selbst eine kleine Änderung der Eingabedaten führt zu einem deutlich anderen Hash-Wert.
Hashing eignet sich besonders zur Überprüfung der Datenintegrität, Passwortspeicherung (gehashte Passwörter) oder für digitale Unterschriften
Diese werden verwendet, um einen oder mehrere geheime Schlüssel aus einem einzigen geheimen Wert oder Passwort abzuleiten. Das erhöht die Sicherheit, weil die direkte Verwendung von Kennwörtern als Verschlüsselungsschlüssel vermieden wird.
Schlüsselableitungen schützen vor bestimmten Arten von Angriffen, wie etwa Brute-Force-Angriffen auf passwortbasierte Systeme.
IVs werden zusammen mit Verschlüsselungsalgorithmen verwendet, um sicherzustellen, dass derselbe Klartext jedes Mal in einen anderen Chiffretext verschlüsselt wird. Sie fügen dem Verschlüsselungsprozess damit ein Element der Zufälligkeit hinzu.
Initialisierungsvektoren sind unerlässlich für die Sicherung von Daten mit Blockchiffren, besonders bei Blockchains.
Um die Sicherheit verschlüsselter Daten zu gewährleisten, ist es wichtig, Schlüssel ordnungsgemäß kryptografisch zu verwalten. Das beinhaltet auch die Schlüsselerzeugung, -verteilung, -speicherung und -rotation. Darüber hinaus hängt die Sicherheit des gesamten Systems vom Schutz von Vertraulichkeit und Integrität der Schlüssel ab.
Bei der Datenverschlüsselung werden lesbare Daten mithilfe von Algorithmen und kryptografischen Schlüsseln in ein unlesbares Format umgewandelt.
Im Gegensatz dazu werden bei der Datenbankverschlüsselung entweder die Daten der gesamten Datenbank oder bestimmte Felder darin verschlüsselt, um die gespeicherten Informationen zu schützen.
Datenverschlüsselung |
Datenbankverschlüsselung |
|
Umfang | Sichert Daten während der Übertragung oder Daten auf Endgeräten. |
Schützt die in einer Datenbank gespeicherten Daten im Ruhezustand und bei Zugriff. |
Grad der Granularität |
Geeignet für einzelne Dateien oder Nachrichten. |
Verschlüsselt komplette Datenbanken oder einzelne Spalten. |
Anwendungen | Eignet sich dafür, Daten während einer Kommunikation oder Daten auf einzelnen Geräten zu sichern. |
Unverzichtbar dafür, große Datenbanken zu sichern und gesetzliche Vorschriften einzuhalten. |
Sowohl die Algorithmen zur Datenverschlüsselung als auch die Datenbankverschlüsselung sind unverzichtbare Instrumente im Kampf gegen Cyber-Bedrohungen.
Während die Datenverschlüsselung eine sichere Datenübertragung und -speicherung auf Endgeräten gewährleistet, verfolgt die Datenbankverschlüsselung einen ganzheitlichen Ansatz zum Schutz der gespeicherten Daten. Eine Kombination beider Techniken bietet eine komplexe Sicherheitsstrategie, die Ihr Unternehmen umfassend gegen digitale Bedrohungen absichert.
Eine Datenschutzverletzung, oft auch Datenpanne genannt, liegt immer dann vor, wenn sich Unbefugte Zugang zu sensiblen und vertraulichen Informationen verschaffen. Solche Verstöße sind ein erhebliches Risiko. Denn sie können schwerwiegende Folgen für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Stakeholder haben. Es belastet die Ressourcen Ihres Kundensupports außerdem zusätzlich, wenn Ihr Team zahllose Kundenanfragen und -beschwerden nach einer Datenschutzverletzung bearbeiten muss.
Die durchschnittlichen Kosten von Datenschutzverletzungen sind je nach Branche unterschiedlich hoch. Sie belaufen sich aber zusammengerechnet auf mehrere Milliarden Euro. Dabei sind die meisten Unternehmen von mehreren Datenschutzverletzungen betroffen. Die Schäden durch Computerkriminalität in deutschen Unternehmen sind vielfältig:
Es ist wichtig, proaktiv Strategien für einen effektiven Datenschutz zu entwickeln – einschließlich Verschlüsselung, Zugangskontrollen und regelmäßiger Sicherheitsprüfungen. Nur so schützen Sie sich vor den Risiken von Datenschutzverletzungen und erhalten die Integrität Ihrer sensiblen Informationen.
Eine Datenverschlüsselung ist unerlässlich, um die Vertraulichkeit, die Integrität, das Vertrauen und die Reputation von Daten zu schützen. Außerdem verhindert sie Bedrohungen durch Insider. Sie schützt beim digitalen Datenaustausch
Eine Datenverschlüsselung mindert das Risiko durch Insider-Bedrohungen, indem der Datenzugriff für Mitarbeitende innerhalb Ihres Unternehmens eingeschränkt wird. Insider-Risiken sind für 25 % der Datenschutzverletzungen verantwortlich und betreffen aktuelle und ehemalige Mitarbeitende, Partner:innen und Auftragnehmer:innen.
Die dynamische Natur von Cyber-Bedrohungen ist eine große Herausforderung für die moderne Datenverschlüsselung. Denn mit dem technologischen Fortschritt entwickeln sich auch die Taktiken weiter, etwa ausgefeilte Hacking-Techniken bis hin zum Social Engineering der Cyberkriminellen. Die Kosten für Schäden durch Cyberkriminalität bleiben deshalb unvorhersehbar hoch. Die sich wandelnden Bedrohungen erfordern ständige Wachsamkeit. Nur so bleiben Verschlüsselungsmaßnahmen wirksam.
Zu den vier dringlichsten Herausforderungen für die derzeitigen Verschlüsselungsmethoden gehören:
In den sich ständig weiterentwickelnden Szenarien der Cyber-Bedrohungen reicht Verschlüsselung nicht aus.
Unternehmen müssen eine umfassende Strategie verfolgen, die den gesamten Lebenszyklus von Daten abdeckt: Ob Daten entstehen, ob auf sie zugegriffen wird oder ob sie übertragen werden – Sie benötigen einen Schutz für jeden Status der Daten.
Das können Sie tun:
Die Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit geben Hinweise zu empfohlenen Algorithmen für den sicheren Datenschutz. Zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und europäischen Datenschutzbehörden geben sie Empfehlungen für die Datenschutzpraxis, Post-Quanten Kryptografie und Lightweight Encryption Algorithm (LEA). Diese sind darauf ausgelegt
a. Angriffen von Quantencomputern zu widerstehen,
b. Daten zu schützen, die vom Internet of Things und anderer Elektronik erzeugt und übertragen werden.
Erwägen Sie dedizierte Lösungen für Aufgaben der Schlüsselverwaltung, einschließlich sicherer Schlüsselgenerierung, -speicherung, -verwaltung und -verteilung für eine zentralisierte Kontrolle und verbesserte Sicherheit.
Beschränken Sie die Verschlüsselung nicht nur auf Ihre Daten im Ruhezustand. Um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten, sollten Sie Daten auch bei der Übertragung (z. B. in E-Mails, Dateiübertragungen) und bei der Nutzung (z. B. in Datenbanken mit Echtzeitzugriff) verschlüsseln.
Vergessen Sie veraltete Firewalls und statische Schutzmechanismen! Die Zukunft der Datensicherheit liegt in einer dynamischen und vorausschauenden Vorbereitung und in innovativer Technologie. Die Szenarien künftiger Cyberbedrohungen lassen sich nicht genau vorhersehen. Das Ziel muss es deshalb sein, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, die selbst ausgeklügelte Bedrohungen ins Leere laufen lassen.
Hier sind 4 Trends, auf die Sie achten sollten:
1. Zero-Trust-Sicherheitsmodelle
Beim Zero-Trust-Ansatz gehen Sie davon aus, dass niemand vertrauenswürdig ist. Vertrauenswürdig ist erst, wer die Autorisierung für jede zugehörige Zugriffsebene nachgewiesen hat. Sie etablieren einen kontinuierlichen Authentifizierungs- und Autorisierungsprozess – auch innerhalb vertrauenswürdiger Netzwerke.
Tipp: Setzen Sie auf Multi-Faktor-Authentifizierung, Netzwerksegmentierung und Echtzeit-Überwachung.
2. KI-gestützte Sicherheit
Branchenkenner:innen erwarten, dass KI im Cybersicherheitsmarkt in den kommenden Jahren einen steigenden Marktwert erreichen wird. KI und Maschine Learning werden sich weiterentwickeln, um
Tipp: Nutzen Sie KI-gestützte Tools zur Analyse von Verschlüsselungsmustern und Datenzugriffsprotokollen, um ungewöhnliche Aktionen sowie potenzielle Bedrohungen zu erkennen.
Investieren Sie in Sicherheitsplattformen mit KI-Funktionen und schulen Sie Ihre Teams, damit sie KI-Ergebnisse besser interpretieren und nutzen können.
3. Quantensichere Kryptografie
Obwohl Quantencomputing noch in den Kinderschuhen steckt, ist es eine erhebliche Bedrohung für die derzeitigen Verschlüsselungsmethoden. Quantensichere Kryptografie wird ein wachsender Bereich der Forschung und Entwicklung sein, um die Datensicherheit auch in Zukunft zu gewährleisten.
Tipps: Entwickeln Sie eine langfristige Strategie für Ihre Datensicherheit und berücksichtigen Sie dabei auch die Entwicklung des Quantencomputings.
Vernetzen Sie sich schon jetzt mit Branchenkolleg:innen und Cybersicherheitsexpert:innen, um möglichen Quantenbedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Fortschritte in der quantenresistenten Kryptografie. Aktualisieren Sie Ihre Verschlüsselungsstandards entsprechend, um effektive Datenschutzmaßnahmen aufrechtzuerhalten.
4. Stärkerer Fokus auf mobiler und Cloud-Sicherheit
Mobile Geräte mit ihren umfangreichen Datenspeichern und dem Zugang zu sensiblen Informationen werden auch weiterhin ein Hauptziel für Angreifer:innen sein.
Tipps: Implementieren Sie Sicherheitsrichtlinien für mobile Geräte, verwenden Sie sichere Apps und schulen Sie Ihre Mitarbeitende im Umgang mit mobilen Sicherheitsmaßnahmen.
Setzen Sie Prioritäten bei der Cloud-Sicherheit und implementieren Sie Zero-Trust-Konfigurationen.
Datensicherheit ist nicht länger ein „Nice-to-have“, sondern ein essenzieller Teil in der heutigen digitalen Landschaft. Salesforce bietet Ihnen deshalb Spitzentechnologie, um Ihre Datenverschlüsselung zukunftssicher aufzustellen.
Mit der Salesforce Shield Platform Encryption können Sie
Salesforce erweitert die Shield Platform Encryption ständig weiter, um sicherzustellen, dass Ihre Daten auch in Zukunft unantastbar bleiben.
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