Der Verkaufsprozess – von der Interessensbekundung bis hin zum Geschäftsabschluss – ist voller Höhen und Tiefen, verschlungener Pfade und unerwarteter Wendungen. Für die Vertriebsteams von Salesforce gehört das Umschiffen dieser Hindernisse zum Alltag. Und genau deswegen haben wir unsere Vertriebsmitarbeiter gefragt, welche Schritte sie unternehmen, um ihre potenziellen Kunden in Markenbotschafter zu verwandeln. Wir haben diese Tipps in einer Infografik, einem E-Book und einer Blog-Reihe zusammengefasst.
In den nächsten Wochen werden wir im Blog anhand der Erkenntnisse unserer Vertriebsteams einen Weg durch den gesamten Vertriebsprozess aufzeigen. Dabei erfahren Sie, wie Sie Kundenprobleme ermitteln, den Wert Ihres Unternehmens in einem Verkaufsgespräch demonstrieren, den Vertrag aushandeln und vieles mehr.
WICHTIGSTER TIPP: Eine Vertrauensgrundlage schaffen
78 Prozent aller Geschäftskunden wünschen sich Vertriebsmitarbeiter, die sie zuverlässig beraten. Bevor Sie zu Ihrer Sales Journey aufbrechen, ist es wichtig, die Welt ein Stück des Weges aus der Perspektive des potenziellen Kunden zu betrachten. Recherchieren Sie – Stellen Sie sicher, dass Sie die Herausforderungen Ihrer potenziellen Kunden, ihr Geschäftsmodell und ihre zukünftigen Herausforderungen verstehen.
Schaffen Sie einen Mehrwert, indem Sie Ihre potenziellen Kunden aufklären – möglicherweise weiß der Kunde nichts über Ihr Unternehmen oder Ihr Arbeitsumfeld. Zeigen Sie, wo es Lücken gibt, die Sie füllen können. Das ist die Grundlage, auf der Sie eine Vision entwickeln und Möglichkeiten der Zusammenarbeit aufzeigen können.
In diesem E-Book-Kapitel geht es außerdem um folgende Themen:
WICHTIGSTER TIPP: Den Leads das Reden überlassen
78 Prozent der Vertriebsmitarbeiter gaben an, dass für die Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden hat entscheidend ist, ihm gut zuzuhören. Bevor Sie darlegen, wer Sie sind und was Sie anbieten, sollten Sie Ihre potenziellen Kunden bitten, Ihnen von ihren Bedürfnissen zu berichten, Ihnen zu erzählen, was Ihnen wichtig ist und was sie von dem Gespräch erhoffen. Erfahren Sie, was den Kunden antriebt und welche Branchentrends ihn beschäftigen. So entsteht eine robuste Grundlage.
Lesen Sie unser E-Book und erfahren Sie mehr über folgende Punkte:
WICHTIGSTER TIPP: Werten Sie die Vorteile und den Mehrwert aus, die Sie zu bieten haben
Sie sind nun beim eigentlichen Verkaufsgespräch angelangt. Anstatt Ihnen Tipps zum Aufbau einer Präsentation und zur richtigen Körperhaltung zu geben, fassen wir uns kurz: Zeigen Sie Ihren Interessenten in Ihrer Präsentation gezielt, wie Sie und Ihr Unternehmen Mehrwert schaffen und gemeinsam mit Ihren potenziellen Kunden an der Umsetzung ihrer Ziele arbeiten.
Dabei sollten Sie auf das Leistungsvermögen Ihres Teams eingehen. Untersuchen Sie die Daten, präsentieren Sie Fallstudien oder Erfahrungsberichte und zeigen Sie Ihren potenziellen Kunden die möglichen Vorteile für alle Beteiligten.
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WICHTIGSTER TIPP: Das Gespräch in Gang halten
Die besten Vertriebsmitarbeiter begegnen Einwänden seitens der Kunden über 23 Prozent häufiger als durchschnittliche Verkäufer. Fragen sind eine Gelegenheit, mehr über die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden zu erfahren. Lassen Sie sich die Einwände genau erklären und stellen Sie viele Anschlussfragen, damit Sie die Ursache des Problems verstehen.
Einwände sind kein unüberwindbares Hindernis, sondern eine Informationsquelle. Sie stellen eine Gelegenheit für Sie dar, Ihren Leads Mehrwert und Lösungen für ihre Probleme zu bieten. Sie sollten niemand zum Bergsteigen überreden, der nicht dazu bereit ist.
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WICHTIGSTER TIPP: Stellen Sie mit Ihren Tools ein Angebot zusammen, das für beide Parteien geeignet ist
Die letzte Etappe vor der Zusage ist oftmals die schwierigste. Außerdem fällt es häufig schwer, objektiv zu bleiben, während Sie die Zahlen durchgehen und das Angebot erstellen. Es geht darum, den Geschäftsabschluss so vorzubereiten, dass alle Beteiligten zufrieden sind. Das bedeutet, dass Sie nicht nur an Ihren künftigen Kunden, sondern auch an Ihr Unternehmen denken. Das könnte einer der Gründe dafür sein, warum für CPQ-Software (Software zur Produktkonfiguration, Preisgestaltung, Angebotserstellung) in den nächsten zwei Jahren ein Zuwachs von 126 Prozent prognostiziert wird.