Wie Weber Maschinenbau den weltweiten Vertrieb, Service und Marketing standardisiert
Weber Maschinenbau ist ein Trailblazer: „Weil wir dank unserer digitalen Modernisierung das internationale Wachstum vorantreiben.”
Markus Nigl
„Weber setzt mit Innovationskraft und Know-how immer neue Maßstäbe – mit leistungsstarken und effizienten Lösungen. Für noch mehr Kundennähe, schnelle Verfügbarkeit und einen persönlichen Service treiben wir zudem unsere internationale Präsenz stetig voran. Wir haben erheblich expandiert, um Kunden lokal besser und persönlicher zu bedienen“, erzählt Andreas Wege, Projektmanager CRM Integration bei Weber Maschinenbau.
Nach vorne geschaut
„Während das bestehende CRM-System in Deutschland in die Jahre gekommen war, gab es an vielen anderen Standorten noch überhaupt keine CRM-Plattform. In 2017 haben wir elf neue Tochtergesellschaften gegründet, daher wurde es immer relevanter, dass wir uns in den Bereichen Service, Sales und Marketing viel besser vernetzen. Außerdem wollten wir die gesamte weltweite Kontaktpflege nicht mehr von einem Team im Headquarter in Deutschland abwickeln, sondern von den Vertriebs- und Außendienstmitarbeitern direkt vor Ort.“
Echtzeitüberwachung und -verwaltung
Um diese Ziele zu erreichen, führte Weber Maschinenbau mit Unterstützung von comselect die Salesforce Sales Cloud für den klassischen Opportunity-Prozess im weltweiten Vertrieb ein. „Die Cloud hilft allen Standorten weltweit ihr Geschäft in Echtzeit zu verwalten und zu überwachen“, erläutert Wege. „Dadurch können wir tiefere Verbindungen zu unseren Kunden aufbauen, das wirkt sich natürlich auch positiv auf den Umsatz aus. Gleichzeitig haben wir es damit geschafft, die Koordinationskosten zwischen Headquarter und Außenstellen zu senken.
360-Grad-Sicht auf den Kunden
Weitere erhebliche Mehrwerte brachte die Einführung der Service Cloud. Damit können unsere Servicetechniker über ihre mobilen Endgeräte direkt auf die Auftragsdaten zugreifen. Unsere Vertriebsmitarbeiter:innen weltweit pflegen ihre Verkaufsprojekte und Angebote jetzt selbst, was uns im Headquarter erheblich entlastet. Zudem haben wir unsere Vertriebs- und Serviceprozesse so in besonderem Maße verschlankt und können die Customer Journey per 360-Grad-Sicht auf den Kunden besser abbilden.“
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