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Wie Michael Blaut bei Das WeltAuto. die strategische IT-Plattform ausbaut

Wie Michael Blaut bei Das WeltAuto. die strategische IT-Plattform ausbaut

„Weil wir mit Heroku eine starke Basis schaffen, die unseren Innovationspfad zukunftssicher macht.“

 

 

„Weil wir mit Heroku eine starke Basis schaffen, die unseren Innovationspfad zukunftssicher macht.“

Als Börse für gebrauchte Fahrzeuge aus dem Volkswagen Konzern ist Das WeltAuto. in vielen Märkten eine vertraute Anlaufstelle für Kunden, die ein neues Fahrzeug suchen. Die zugrundeliegende Plattform bot zwar schon seit längerem ein einheitliches Erscheinungsbild in allen Ländern, wurde jedoch bisher dezentral bei den unterschiedlichen Ländergesellschaften gehostet. Mit der strategischen Neuausrichtung von Das WeltAuto. musste auch ein skalierbares Betriebsmodell der Plattform her, das die Anwendungen für Daten-, Business- und Schnittstellenlogik pro Markt zentralisiert und zugleich Änderungen schneller umsetzbar macht. Dafür setzt das Team rund um Michael Blaut, IT Projektleiter von Das WeltAuto., auf Salesforce Heroku:

„Das ehemalige, eher silohafte Modell hatte verschiedene historische Gründe. Unser erster Ansatz, ein zentralisiertes Konzept auszurollen, stieß jedoch schnell an seine Grenzen. Denn: Jeder Markt ist anders, hat unterschiedliche Strukturen und Bedingungen. Diese Vielfältigkeit der Märkte mit einem globalen, standardisierten, aber zugleich individualisierbaren Ansatz abzubilden, war mit der alten Infrastruktur nicht möglich. 

Nach einer umfangreichen Evaluation potenzieller Lösungen haben wir uns für Salesforce Heroku entschieden. Es dient uns als Frontend-Anwendung, das wir über eine API an unsere Datenschicht im Konzernsystem angebunden haben. Seit dem Projektstart im Jahr 2017 haben wir die Lösung inzwischen in sieben europäischen und vier außereuropäischen Ländern ausgerollt. Es hat lediglich vier Monate gedauert, den Piloten dafür zu entwickeln.

Heroku erfüllt all unsere Voraussetzungen. Wir erstellen damit die Konfigurationsanwendung und können sie mittels Heroku Connect anbinden: sowohl für den hochperformanten Datenzugriff als auch direkt an unsere konzerneigene Vehicle Transaction Platform (VTP). In jedem Markt haben wir Systeme zur Online-Vermarktung von Fahrzeugen, die wir mit der auf VTP basierenden Börsenlösung integrieren. Das heißt, ein dort erfasstes Fahrzeug lässt sich auf Knopfdruck über mehrere Plattformen veröffentlichen.

Eine der deutlichsten Verbesserungen im Vergleich zu unserem alten System ist, dass wir Change Requests der Länder nun teilweise nahezu in Echtzeit umsetzen können. Ganz allgemein nimmt Heroku den Entwicklern viele Aufgaben ab, sodass wir uns gänzlich auf Entwicklungsthemen und Deployment konzentrieren können. Auch die Analysefunktionen sind sehr gut, weil die Dashboards auch für Kolleginnen und Kollegen, die keine Entwickler sind, gut zugänglich und nachvollziehbar sind. Und was mich am meisten beeindruckt: Seit wir mit Heroku arbeiten, gab es nicht einen einzigen Ausfall.

Für die Zukunft werden wir sicherlich noch einige Ideen und Modernisierungen umsetzen. Mit Heroku haben wir eine starke Basis, die unseren Innovationspfad für Das WeltAuto. zukunftssicher macht.“ 

 

 

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Markus Nigl
Markus Nigl Senior Manager Customer Marketing

Als Senior Manager Customer Marketing verantwortet Markus bei Salesforce das Trailblazer Marketing. Sein Wirkungsbereich umfasst Kundenprogramme und Konzepte im Bereich Storytelling und Kundenreferenzen. Markus ist seit mehr als 20 Jahren im IT B2B-Bereich tätig mit unterschiedlichen Tätigkeitsschwerpunkten wie Marketing & Kommunikation, Partner-Management, Pre-Sales und Business Development.

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