Bereits beim Eintreten begeistert sie mit ihrem Elan: Katja Sommerfeld, Marketingmanagerin bei Salesforce Deutschland und verantwortlich für den Bereich „Deutscher Mittelstand“. Stets sportlich unterwegs – sei es auf dem Golfplatz oder mit dem Fahrrad – versucht sie, den deutschen Mittelstand beim digitalen Wandel zu begleiten.
Seit Ende 2015 bei Salesforce ist Katja verantwortlich für das Marketing mit dem Fokus auf dem deutschen Mittelstand als Zielgruppe. In dieser Position betreut sie Marketingkampagnen.
Ursprünglich aus Berlin und seit 14 Jahren in München war sie als Freelancer und bei einem kleineren Unternehmen tätig. Katja: „In dieser Zeit habe ich Marketing ‚from the scratch‘ kennengelernt. Eine absolute Hands-on-Mentalität war gefragt.“ Danach erfolgte der Wechsel zu Siemens, wo sie Konzernstrukturen kennenlernte.
Auf die Frage, warum sie bei Salesforce angefangen hat, antwortet Katja: „Ich mag den Mix aus Konzern und Start-up. Auf der einen Seite sind wir groß genug, dass bestimmte Sachen möglich sind – auf der anderen Seite bietet Salesforce viele Freiräume, sich zu entfalten, man kann viel bewegen.“
Angesprochen auf Herausforderungen, die sie bei Salesforce erlebt hat, sagt Katja: „Ich finde es wichtig, sich schnell im Team zu etablieren, was mir im Marketing-Team sehr leicht fiel, und Kompetenz gegenüber dem Kunden gemixt mit Leichtigkeit kann Türen öffnen.“ Auch die Abstimmung mit den Kollegen aus dem Vertrieb ist extrem wichtig, bei der Kommunikation hilft Chatter enorm.
Und die private Katja? Spielt begeistert Golf, liebt Game of Thrones und kocht in ihrer Freizeit unglaublich gern. Im Beruf ist sie sehr strukturiert und ihr Alltag ist komplett organisiert: Espresso zuhause, mit dem Fahrrad ins Büro, dort Termine ab 10:00 Uhr. Das Mittagessen findet öfters am Platz statt, der Nachmittag ist für Mails reserviert. Und zur Fortbildung nutzt sie Trailhead, die spielerische Art Salesforce kennenzulernen.
Welche Tipps kann sie jungen Frauen mitgeben, die bei Salesforce anfangen möchten? „Bringt eure Perspektive und Expertise ein – Möglichkeiten gibt es hier jede Menge! Mit einer offenen Einstellung werdet ihr viel Spaß haben in der Tech-Industrie. Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.“
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