Der Onlinehandel in Deutschland wird 2017 voraussichtlich einen Gesamtumsatz von 55 Milliarden Euro erwirtschaften und auch in den kommenden Jahren um durchschnittlich 13 Prozent pro Jahr wachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Verbandes der Internetwirtschaft eco und Arthur D. Little und sieht dabei sowohl für das B2C- wie auch das B2B-Segment vielversprechende Perspektiven.

Damit Unternehmen das große Potenzial des E-Commerce optimal für sich nutzen können, spielt die effiziente Nutzung von Onlinewerbung eine Schlüsselrolle. Und genau hier setzt das Angebot von Smarter Ecommerce (smec) an. Das in Linz ansässige Unternehmen hat mit „AdEngine” und mit „Whoop“ Lösungen zur automatisierten Erstellung von Google AdWords-Anzeigen und für den Bereich Bid-Management entwickelt. Die Grundidee seiner Entwicklungen sei die digitale und automatisierte Form des Bauchgefühls eines erfahrenen Marketers, beschreibt Jan Radanitsch, Gründer und Geschäftsführer von smec. „Damit steigert unsere App nicht nur den E-Commerce-Umsatz, sondern entlastet die Mitarbeiter auch von der zeitaufwändigen Aufgabe, Google-Anzeigen manuell zu erstellen und auszusteuern, sodass sie sich wieder den zentralen strategischen Tätigkeiten widmen können,“ so Radanitsch, der ambionierte Ziele verfolgt: „Bis 2019 wollen wir unseren Umsatz jedes Jahr verdoppeln.“

Hierfür hat smec ein internationales Vertriebsteam aufgebaut, das von Linz aus Kunden in mittlerweile 20 Ländern betreut. Um die unterschiedlichen Ansprechpartner innerhalb der Zielgruppen, die vom CEO über den E-Commerce-Leiter bis zum Performance-Marketing-Chef reichen, mit maßgeschneiderten Argumenten von den Vorteilen seiner sehr speziellen Lösung zu überzeugen, setzt smec auf Salesforce.

Erfahren Sie in unserer Referenzstory mehr darüber, wie sich smec gegen den aufkommenden Wettbewerb wappnen und seinen Innovationsvorsprung weiter ausbauen will.