Business Catering ist in Deutschland ein Milliardenmarkt. Aktuell werden jährlich sieben Milliarden Euro für Speisen und Getränke bei Konferenzen, Workshops oder Kunden-Meetings ausgegeben. Dennoch ist er im Vergleich zu anderen Branchen noch vergleichsweise traditionell, denn bis heute ist es in vielen Unternehmen üblich, Caterer einzeln anzurufen und Angebote per E-Mail oder Fax einzuholen, selbst wenn zu einem Kundenmeeting nur belegte Brötchen serviert werden sollen. Daher ist diese Branche in den Augen von Doreen Huber reif für eine Neuordnung: „Der Markt ist da und es ist nicht die Frage, ob er sich digitalisiert, sondern wann.“
Mit ihrem Start-up LEMONCAT will sie diese Chance ergreifen und unterstützt Unternehmen dabei, Kunden und Mitarbeiter schnell und einfach mit Köstlichkeiten zu verwöhnen. Über den Online-Marktplatz können Firmen hochwertige Catering-Angebote in ihrer Nähe finden, diese vergleichen und per Maus-Klick ordern – vom Fingerfood für Meetings über Menüs für den Team-Lunch bis hin zu Buffets für mehrtägige Konferenzen. Und wer möchte, kann sich auch noch seinen eigenen Eventmanager buchen. Möglich ist dies, weil alle zentralen Geschäftsprozesse – von der Catering-Bestellung bis zur Kundenbewertung digitalisiert wurden. Dabei ist Salesforce die perfekte Zutat für die Digitalisierung. Der digitale Bestellprozess funktioniert ganz einfach und befreit Geschäftskunden von langwierigen manuellen Aufgaben. Damit trifft LEMONCAT den Puls der Zeit. Unternehmen wie Rocket Internet oder der Berliner VC Point Nine Capital glauben an das digitale Food-Konzept und investieren kräftig in das Start-Up.
Erfahren Sie in unserer Referenzstory mehr über einen der ersten deutschen Online-Marktplätze für Catering und wie Geschäftsführerin Dorren Huber einen kompletten Markt digitalisieren möchte.