Bei einem Bummel durch Innenstädte oder Einkaufszentren kaum zu übersehen: Schmuck oder Uhren von THOMAS SABO. Das Unternehmen aus dem oberfränkischen Pegnitz hat die letzten Jahre die Herzen von Schmuckliebhabern erobert und dabei seine Expansion weltweit vorangetrieben. Und dies bereits seit 2014 gemeinsam mit Salesforce.

Gestartet als junges Start-Up, setzte das Unternehmen konsequent auf eine Digitalstrategie und nutzte bereits recht früh einen Onlineshop. Ursprünglich in PHP programmiert, genügte dieser den Anforderungen nicht mehr und wurde 2014 durch die Commerce Cloud abgelöst. Dank der Salesforce-Lösung sind Skalierung - bis zu 2.400 Online-Bestellungen können mittlerweile innerhalb von zwei Minuten verarbeitet werden - und Internationalisierung kein Problem. So wurden in den letzten Jahren sukzessiv weitere Länder ausgerollt.

Kundenfokus und Personalisierung als Erfolgsfaktor

Wie Bernhard Schmidt, Head of Communication & Content Online bei THOMAS SABO, erklärt: “Der Kunde möchte mehr denn je selbst bestimmen, wann und über welchen Kanal er kauft”. Deshalb setzt THOMAS SABO als Händler mit eigenen Verkaufsstellen auf eine Multi-Channel-Strategie und verknüpft somit Offline mit Online. Anders als früher werden Kunden nach einem Kauf gezielt mit individuellen Inhalten und weiteren Produktempfehlungen angesprochen. Gerade, weil beispielsweise Social Media oder Influencer Marketing stark an Bedeutung gewonnen hat, ist diese personalisierte Kundenansprache besonders wichtig. Zu diesem Zweck setzen die Franken die Salesforce Marketing Cloud ein und und gewinnen dadurch an Geschwindigkeit und Flexibilität. So konnte THOMAS SABO die Kosten pro Newsletter deutlich senken - bei gleichzeitig weniger Aufwand.

Erfahren Sie in unserer Erfolgsgeschichte mehr über THOMAS SABO und lernen Sie, wie der Mittelständler aus Franken neue Wege geht. Lesen Sie hier, wie Sie die Kundenzufriedenheit in Ihrem Unternehmen mssen können.