Screenshots mit Storefront-Vorlagen, darunter Store-Design, Social Media und „Schnell nachbestellen“.

Was ist Composable Commerce?

Wir wollen die Welt des Composable Commerce erkunden und herausfinden, wie die Lösungen Ihr Unternehmen voranbringen können.

Von James Semple

Repräsentative Darstellung des State of Trade-Berichts

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Häufig gestellte Fragen zu Composable Commerce

Wenn Sie Composable Commerce implementieren möchten, sollten Sie Ihre aktuellen Systeme bewerten, relevante Komponenten auswählen und anpassen, sie in die bestehenden Systeme integrieren, Tests durchführen und Ihre Mitarbeiter:innen schulen. Dabei hängt der Zeitpunkt der Implementierung von Ihren individuellen Geschäftsanforderungen ab. Ein Proof of Concept ist in 6 Wochen möglich, ein funktionsfähiger erster Rollout in 4 Monaten, ein unternehmensweiter Rollout inklusive Redesign und Migration benötigt für Basis-Setups 3 bis 6 Monate, für komplexere Programme bis zu einem Jahr.

Wenn Sie sich in die Welt des Composable Commerce begeben, sind Change Management, sorgfältige Planung und teamübergreifende Zusammenarbeit entscheidend. Composable Commerce ist komplex, doch der richtige Partner kann Sie bei der Integration, Wartung und der kontinuierlichen Performance und Skalierbarkeit umfassend unterstützen.

Die Kosten für Composable Commerce variieren je nach Faktoren wie Lizenz- und Abonnementpreisen, Hosting, Wartung und mehr. Mit dem richtigen Partner können Sie die Kosten minimieren, da er Sie bei der Implementierung umfassend unterstützt und Ihnen eine kontinuierliche Wartung bietet.

Die Startkosten wirken anfangs höher, da mehrere Systeme integriert werden müssen. Langfristig gleichen sich die Kosten durch bessere Skalierbarkeit, geringere Abhängigkeit von einem Anbieter und die Möglichkeit, nur die benötigten Services auszutauschen, aus. Unternehmen sparen zudem oft durch kürzere Innovationszyklen und passgenauere Funktionen.