
Was ist Composable Commerce?
Wir wollen die Welt des Composable Commerce erkunden und herausfinden, wie die Lösungen Ihr Unternehmen voranbringen können.
Von James Semple
Wir wollen die Welt des Composable Commerce erkunden und herausfinden, wie die Lösungen Ihr Unternehmen voranbringen können.
Von James Semple
Composable Commerce ist ein innovativer Ansatz zum Aufbau von E-Commerce-Plattformen. Anstatt sich auf eine Einheitslösung zu verlassen, können Unternehmen verschiedene Technologien auswählen und integrieren. So erhalten sie eine maßgeschneiderte Lösung, die exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Fast die Hälfte (46 %) der IT-Teams hat Composable Commerce implementiert – und 43 % planen es. Warum wird dieser Entwicklungsansatz immer beliebter und was genau sind die Vorteile? Hier erfahren Sie alles Wichtige: wie es funktioniert, warum es so gefragt ist und ob sich Composable Commerce für Ihr Unternehmen eignet.
Mit Composable Commerce können Sie einzigartige digitale Storefront-Erlebnisse über verschiedene Kanäle und Touchpoints hinweg schaffen. So können Sie verschiedene Technologien kombinieren, die am besten zu Ihren spezifischen Geschäftsanforderungen und -zielen passen. Das heißt, Composable Commerce ist modular aufgebaut: Marken können ihren Kund:innen mit der Technologie ihrer Wahl eine unvergessliche Online-Erfahrung bieten.
Das ist eine Alternative zum traditionellen, monolithischen Commerce, bei dem eine Software-Suite die meisten handelsbezogenen Funktionen unter einer einzigen Struktur bereitstellt. Eine Full-Stack-All-in-One-Anwendung mag zwar einfach erscheinen, um digitalen Commerce zu ermöglichen, kann die geschäftlichen Anforderungen an Skalierbarkeit, Anpassbarkeit und Flexibilität aber nicht immer erfüllen.
Composable Commerce unterscheidet sich auch von der API-First Headless-Architektur, bei der Entwicklungsteams alles selbst zusammenfügen müssen. Viele Unternehmen tun sich mit der Bereitstellung und Wartung von API-First-Implementierungen schwer. Composable Commerce bietet ein modulares Set an Softwares und Tools.
KI-Produktivität. Composable Commerce. Erfahren Sie, was Führungskräfte priorisieren.
Composable Commerce und traditioneller Commerce unterscheiden sich erheblich im Aufbau und in der Verwaltung von E-Commerce-Plattformen. Composable Commerce konzentriert sich auf Modularität, sodass Unternehmen ihre E-Commerce-Infrastruktur aus spezialisierten Komponenten oder Microservices zusammenstellen können. Solche Komponenten wie Warenkörbe, Zahlungsgateways und Content-Management-Systeme bieten Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Dadurch können Unternehmen ihre Abläufe effizienter skalieren und personalisieren.
Dagegen stützt sich der traditionelle Commerce auf monolithische Plattformen, bei denen alle Funktionen eng in ein einziges System integriert sind. Herkömmliche Plattformen bieten zwar einen großen Funktionsumfang, doch häufig mangelt es an der Flexibilität und Agilität modularer Lösungen.
Composable-Commerce-Plattformen sind besonders skalierbar und flexibel, sodass Unternehmen die Komponenten schnell hinzufügen oder entfernen können, um auf veränderte Marktbedingungen oder Kundenanforderungen zu reagieren. Die Skalierbarkeit ist ideal für Unternehmen, deren Anforderungen sich ständig ändern oder die in schnelllebigen Branchen tätig sind. Umgekehrt können herkömmliche Commerce-Plattformen möglicherweise nur schwer effektiv skalieren. Das macht sie weniger reaktionsfähig und agil.
Darüber hinaus fördert Composable Commerce die Innovation und Individualisierung, weil Unternehmen die Komponenten kombinieren oder Lösungen entwickeln können. Dank dieser Flexibilität können Unternehmen einzigartige, maßgeschneiderte Customer Experiences schaffen und mit neuen Technologien oder Geschäftsmodellen experimentieren. Im Gegensatz dazu bieten traditionelle Plattformen oft nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten, was die Innovation und Differenzierung einschränkt.
Außerdem fokussiert Composable Commerce die Integration und Interoperabilität, was die Verbindung mit Drittanbieterdiensten, APIs und bestehenden Systemen vereinfacht. Aufgrund dieser nahtlosen Integration können Unternehmen von den bestmöglichen Lösungen profitieren und einen einheitlichen Überblick über ihre Betriebsabläufe erhalten. Herkömmliche Commerce-Plattformen können hingegen Einschränkungen bei der Integration haben, was möglicherweise zu isolierten Daten und Prozessen führt. Insgesamt ist Composable Commerce modularer, skalierbarer, anpassungsfähiger und besser integrierbar als traditioneller Commerce – das ist optimal für Unternehmen, die flexible, innovative E-Commerce-Lösungen suchen.
Als Analogie können Sie sich die Gestaltung einer E-Commerce-Website wie den Bau eines maßgeschneiderten Hauses vorstellen. Zu Beginn des Prozesses können Sie ein vorgefertigtes Home-Design eines Entwicklers oder einer Entwicklerin verwenden. Auch wenn solche COTS-Lösungen einfach und schnell sind, handelt es sich dabei um Einheitslösungen, die wahrscheinlich nicht zu Ihren spezifischen Anforderungen passen.
Alternativ können Sie ein komplett individuelles Traumhaus bauen – Raum für Raum. Von Grund auf neu zu beginnen, mag zwar komplexer sein, garantiert jedoch ein Design, das Ihren individuellen Anforderungen und Zielen entspricht. Wenn Sie beispielsweise gern kochen, können Sie eine hochmoderne Küche mit einer großen Kochinsel realisieren. Haben Sie Kinder und arbeiten von zu Hause aus, können Sie ein separates Büro und ein Spielzimmer einrichten.
Das Gleiche gilt für den Composable Commerce. So können Unternehmen den digitalen Commerce nach und nach aufbauen und integrieren und eine vollständig maßgeschneiderte Erfahrung schaffen, die spezifische Geschäftsanforderungen erfüllt.
Da sich Softwaretechnologien weiterentwickelt haben, ist es schwierig, eine Full-Stack-All-in-One-SaaS-Anwendung zu finden (intern entwickelt oder von einem Anbieter lizenziert), die die individuellen langfristigen Anforderungen eines Unternehmens vollständig erfüllt. Mit einem Composable-Commerce-Ansatz stellen Sie sicher, dass die Lösung von heute auch den Anforderungen von morgen gerecht wird.
Dank dieser Funktionen bietet sich Composable Commerce für viele Unternehmen an:
1. Modular konzipiert
Jede Komponente ist ein eigenständiges System, das Sie unabhängig voneinander bereitstellen können.
2. Basierend auf offenen Standards
Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Spülmaschine mit einer Schranktürverkleidung in Ihrer Küche kombinieren. Im Commerce fördern offene Standards, Integrationsmuster und Erweiterungsmodelle die individuelle Anpassung ebenfalls. Hier geht es jedoch darum, API-Dienste von Drittanbietern und proprietäre API-Dienste anzupassen. Solche Dienste können von Technologieanbietern, den Unternehmen selbst oder deren Lösungs- und Integrationspartnern entwickelt werden.
3. Flexibel
Moderne, flexible Technologien und Ansätze sorgen für Agilität. Bei Composable Commerce gehören dazu Microservices, APIs, Cloud-, Headless- und Jamstack-Architekturen (JavaScript, APIs und Auszeichnungssprache). Sowohl Composable Commerce als auch Dream Homes bieten alle erforderlichen Funktionen, damit Teams (oder Sie persönlich) die vollständige Kontrolle darüber haben, unabhängige Dienste zu einer End-to-End-Lösung zu „komponieren“, die komplexe und dynamische Anforderungen erfüllt, Iterationen ermöglicht und die Kosten und Risiken von Innovationen senkt.
Um zu verstehen, wie Composable Commerce funktioniert, müssen Sie einige Schlüsselkonzepte kennen.
Bei einer traditionellen, monolithischen Architektur müssen Entwicklungsteams die gesamte Plattform neu bereitstellen, um etwas zu ändern, zu verbessern oder Funktionen hinzuzufügen. Das erfordert viel Zeit und Ressourcen. Noch schlimmer: Es könnte zu Ausfallzeiten und Störungen für die Nutzer:innen führen.
Mit Composable Commerce können Sie Funktionen flexibel kombinieren, um Ihre spezifischen Geschäftsziele zu erreichen. Wenn Sie beispielsweise über neue Kanäle verkaufen möchten, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen, können Sie Ihre APIs um Live-Video-Shopping erweitern. Sie möchten die Produktsuche verbessern, um Ihren durchschnittlichen Bestellwert (AOV) zu steigern? Dann können Sie eine KI-gestützte Suche einführen. Mit Composable Commerce lassen sich diese neuen Erfahrungen einfacher, schneller und kostengünstiger umsetzen.
Einfach ausgedrückt ist Headless Commerce der erste Schritt hin zu Composable Commerce. Organisationen mit einem Headless-Ansatz sind möglicherweise auf dem Weg zu einem Composable-Unternehmen sein. Bei Headless Commerce arbeiten Front- und Backend einer Plattform unabhängig voneinander über APIs, sodass sich Änderungen an einem Ende nicht auf das andere Ende auswirken. Composable Commerce setzt noch stärker auf Modularität und entkoppelt Dienste, die geschäftliche Probleme lösen – wie die Suche, Zahlungen oder Personalisierung.
Jede Komponente ist integrierbar, skalierbar, austauschbar und lässt sich kontinuierlich weiterentwickeln. Wenn Sie diese Packaged Business Capabilities (PBCs) kombinieren – unabhängig davon, ob Sie sie gekauft oder intern entwickelt haben –, erhalten Sie maximale organisatorische Agilität. Die Erstellung, Kuratierung und dynamische Zusammenstellung sowie Neuzusammenstellung der PBCs stellt keine „neue Architektur“ dar. Vielmehr handelt es sich um eine fortlaufende Weiterentwicklung der architektonischen Praktiken.
Beide Ansätze verbinden erstklassige Technologien, um organisatorische Anforderungen flexibler erfüllen zu können. Das resultiert aus der Notwendigkeit von Unternehmen, sich anzupassen und schnell auf die zunehmende Geschwindigkeit des geschäftlichen Wandels zu reagieren.
Fast die Hälfte (46 % der IT-Teams) hat eine Composable-Architektur implementiert. Und das aus gutem Grund: Dank Composable Commerce können Unternehmen schnell reagieren und sich an Kundenanforderungen, Marktveränderungen, E-Commerce-Trends und neue Technologien anpassen. So funktioniert es:
Mehr Flexibilität: Bei modularen Anwendungen sind nur die APIs und die Logik der erforderlichen Dienste involviert, nicht die gesamte Plattform. Sie können die einzelnen Komponenten einer Composable-Plattform nicht nur beliebig austauschen, sondern auch selektiv auf neue Erfahrungen anwenden oder in mehreren Erfahrungen nutzen.
Durch diese Flexibilität – und die Freiheit, innovativ zu sein – können Sie den Erwartungen Ihrer Kund:innen und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein.
Unbegrenzte Anpassung: Da Composable Commerce modular aufgebaut ist, können Sie an jedem Touchpoint hochgradig differenzierte und personalisierte Commerce-Erfahrungen bieten. Wenn man bedenkt, dass 65 % der Kund:innen von Unternehmen erwarten, dass sie sich an ihre sich ändernden Bedürfnisse und Präferenzen anpassen, ist das ein entscheidender Vorteil. So entsteht ein Ökosystem, in dem sich Ihr Unternehmen mit Partnern, Anbietern und anderen Lösungen vernetzen kann, sodass Sie Ihre Angebote einfach und flexibel gestalten und anpassen können.
Gesteigerte Effizienz: Mit Composable Commerce können Sie die betriebliche Effizienz steigern, um schnellere Entwicklungszyklen zu erzielen und die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Teams zu verringern. Unternehmen können vollständige Design- und Prozessfreiheit bewahren und Systeme unabhängig skalieren, während sie gleichzeitig auf Veränderungen reagieren. Letztendlich vereint Composable Commerce geschäftliche Prioritäten und Initiativen.
Bessere Leistung: Durch Composable Commerce können Sie das Benutzererlebnis optimieren und Funktionen aus Ihren Backend-Systemen nahtlos integrieren, um sowohl die Performance als auch den Mobile Commerce zu optimieren. Das ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass mehr als 70 % der Käufer:innen ihre Produkte über mobile Geräte suchen, ansehen und kaufen.
Die Leistung und Geschwindigkeit der Website sind entscheidend. Tatsächlich sind die E-Commerce-Konversionsraten auf Seiten mit Ladezeiten zwischen 1 und 2 Sekunden am höchsten. Mit jeder zusätzlichen Sekunde Ladezeit sinken die Konversionsraten von Websites um durchschnittlich 4,42 %.
Das Replatforming zu Composable muss gut durchdacht sein. Um herauszufinden, ob sich Composable Commerce für Ihr Unternehmen eignet, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
- Agiert mein Unternehmen in einem sich schnell verändernden und wettbewerbsintensiven Markt, der personenbezogene, innovative Erfahrungen erfordert, die schnell bereitgestellt werden können?
- Arbeiten Sie mit zahlreichen komplexen Anwendungen, deren Änderung monatelang dauert?
- Verfügt mein wachsendes Unternehmen über ein Ökosystem aus Open-Source-Lösungen und einfachen Integrationen, das ich in Zukunft möglicherweise ändern möchte?
Wenn Sie eine dieser Fragen bejahen, sollten Sie über Composable Commerce nachdenken. Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Zunächst müssen Sie wissen, wie Ihr DevOps-Team funktionieren soll. Haben Sie ein erstklassiges internes IT-Team, das eng mit einem Systemintegrationspartner zusammenarbeitet? Oder werden Sie dafür eine Technologie wie Composable Storefront von Salesforce nutzen?
Sie müssen auch die Kosten ermitteln . Gegen Veränderungen spricht oft, dass sie kostspielig und zeitaufwendig sein können. Glücklicherweise müssen Sie bei Composable Commerce nicht alles auf eine Karte setzen. Sie können mit einem schrittweisen Ansatz beginnen, um die hohen Kosten zu vermeiden, die mit dem vollständigen Austausch einer Legacy-Architektur durch Composable-Funktionen verbunden sind. Identifizieren Sie die wichtigsten Geschäftsziele, die den größten Einfluss auf Ihr Unternehmen haben werden – und beginnen Sie dort.
Wenn Sie beispielsweise die Customer Experience verbessern und die Kundeninteraktion erhöhen möchten, sollten Sie zunächst eine API-gesteuerte progressive Web-App auf Ihren Top-of-Funnel-Webseiten (Homepage bis Warenkorb) einführen. Sobald Sie die Maßnahmen erfolgreich umgesetzt haben, können Sie sich mit dem Checkout befassen.
Es ist entscheidend, die richtige Composable-Plattform für Ihr Unternehmen auszuwählen.
Bieten Sie intuitive Shopping-Erfahrungen in einer Headless-Umgebung.
Buzzwords können dazu führen, dass Composable Commerce unerreichbar und übermäßig technisch erscheint. Daher ist es wichtig, Fachjargon in verständliche Begriffe zu übersetzen, die jedes Team verstehen kann, das an der Implementierung beteiligt ist. Das sind die wichtigsten Begriffe:
API (Application Programming Interface): Eine Reihe von Regeln und Protokollen, über die verschiedene Softwareanwendungen miteinander kommunizieren und interagieren können. APIs definieren, wie Softwarekomponenten interagieren sollen, ermöglichen ihnen den Austausch von Daten und Funktionen und erleichtern die Integration zwischen verschiedenen Systemen.
Microservices: Kleine, unabhängige Softwarekomponenten, die sich auf die Ausführung spezifischer Aufgaben innerhalb einer größeren Anwendung konzentrieren. Sie gewährleisten Funktionalität, indem sie nahtlos zusammenarbeiten, ohne eng miteinander verbunden zu sein. Das ermöglicht Flexibilität, Skalierbarkeit und eine einfachere Wartung.
Packaged Business Capabilities: Vorkonfigurierte, einsatzbereite Sets von Geschäftsfunktionen oder Features, die sich problemlos in das Software-Ökosystem eines Unternehmens integrieren lassen. Die Funktionen sind häufig auf bestimmte geschäftliche Anforderungen oder Prozesse zugeschnitten, sodass Unternehmen die Lösungen schnell implementieren und anpassen können, ohne bei null anfangen zu müssen.
Modular: Bei einem modularen Ansatz für den Commerce besteht ein Software-Ökosystem aus separaten, in sich geschlossenen Modulen, die Sie einfach hinzufügen, entfernen oder ersetzen können, ohne die Gesamtstruktur oder Funktionalität zu beeinträchtigen. Modulare Systeme sind äußerst flexibel und anpassungsfähig und ermöglichen eine effiziente Individualisierung und Skalierbarkeit.
Wenn Sie Composable Commerce implementieren möchten, sollten Sie Ihre aktuellen Systeme bewerten, relevante Komponenten auswählen und anpassen, sie in die bestehenden Systeme integrieren, Tests durchführen und Ihre Mitarbeiter:innen schulen. Dabei hängt der Zeitpunkt der Implementierung von Ihren individuellen Geschäftsanforderungen ab.
Composable Commerce ist komplex, doch der richtige Partner kann Sie bei der Integration, Wartung und der kontinuierlichen Performance und Skalierbarkeit umfassend unterstützen. Wenn Sie sich in die Welt des Composable Commerce begeben, sind Change Management, sorgfältige Planung und teamübergreifende Zusammenarbeit entscheidend.
Die Kosten für Composable Commerce variieren je nach Faktoren wie Lizenz- und Abonnementpreisen, Hosting, Wartung und mehr. Mit dem richtigen Partner können Sie die Kosten minimieren, da er Sie bei der Implementierung umfassend unterstützt und Ihnen eine kontinuierliche Wartung bietet.
Composable Commerce bietet einen modularen Ansatz für den E-Commerce, mit dem Entwicklungsteams verschiedene Commerce-Technologien auswählen und integrieren können. So lassen sich maßgeschneiderte Erfahrungen schaffen, die den individuellen Anforderungen gerecht werden. Insbesondere für Unternehmen, die neue Erfahrungen nur langsam auf den Markt bringen können oder aufgrund ihrer bestehenden Architektur nur schwer innovieren können, ist Composable Commerce eine vielversprechende Lösung.
Wenn Sie Composable Commerce einführen möchten, sollten Sie verschiedene Faktoren wie Hosting-Optionen, Support-Leistungen, Flexibilität der Lösung und die Stärke des Partner-Ökosystems sorgfältig prüfen. Nur so können Sie langfristig sicherstellen, dass das gewählte Composable-Commerce-Framework erfolgreich und anpassungsfähig bleibt. Indem sie diese Elemente priorisieren, können Unternehmen den Übergang zu Composable Commerce effektiver gestalten und das Potenzial des Ansatzes nutzen, um ihre E-Commerce-Aktivitäten innovativer, agiler und kundenorientierter auszurichten.
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