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Wie erstellt man eine E-Commerce-Website?

Holen Sie sich praktische Tipps, um Ihre E-Commerce-Website zu erstellen – mit den wichtigsten Funktionen, FAQ und mehr.

Von Lauren Wallace

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FAQ

Bei der Gestaltung von E-Commerce-Websites geht es darum, eine Website zu erstellen, die speziell für den Online-Verkauf von Waren und Dienstleistungen optimiert ist. Zu den besonderen Merkmalen von E-Commerce-Websites gehören Produktseiten, Warenkörbe und Checkout-Prozesse. Um zufriedene Kund:innen und gute Konversionsraten zu gewährleisten, müssen die Designer:innen hilfreiche Best Practices anwenden. Nur so können sie für ein intuitives, einfaches und leicht zu navigierendes Nutzererlebnis sorgen.

Die Kosten für das Design und die E-Commerce-Website richten sich nach den Möglichkeiten und Funktionen, die Sie für Ihr Business benötigen. Ein kleines Einzelhandelsgeschäft mit relativ geringem Besucheraufkommen braucht zum Beispiel nur ein paar Produktseiten, eine einfache Suchfunktion, einen simplen Warenkorb und einen Checkout. Doch ein Großunternehmen, das einen umfangreichen Katalog mit komplexeren Produkten zu unterschiedlichen Preispunkten in verschiedenen Regionen verkauft, benötigt robustere Optionen.

Sowohl vor als auch nach dem Start Ihrer Website sollten Ihre Webentwickler:innen sie ständig überwachen und aktualisieren, damit alles reibungslos läuft. Das sind nur einige der erforderlichen Aufgaben:

  • Verfolgen Sie die wichtigsten Kennzahlen, um den Checkout-Flow zu überwachen und die Stellen zu identifizieren, an denen Nutzer:innen am häufigsten den Kauf beenden, die Seite verlassen oder ihren Warenkorb abbrechen. Es gibt viele Tools und Programme, mit denen Sie diese entscheidenden Verhaltensweisen nachverfolgen können, um zukünftige Designentscheidungen zu treffen.
  • Regelmäßige Audits und Analysen Ihrer Wettbewerber sind unerlässlich. Prüfen Sie relevante Websites, die sozialen Medien, die Customer Experience, die Preisgestaltung und die Marktpositionen kontinuierlich, um immer über die aktuellen Marktentwicklungen informiert zu sein.
  • Sie sollten auch Ihre eigene Website sorgfältig prüfen. Denken Sie nur daran, wie wichtig SEO-Audits und Funktionsprüfungen sind. Ein verzögertes Laden der Seite um nur eine Sekunde kann Ihre Konversionsrate beispielsweise um bis zu 7 % senken. Gewährleisten Sie, dass alles reibungslos funktioniert und Sie eventuelle Probleme mit der Funktionalität so schnell wie möglich beheben.

Die höchsten Konversionsraten im E-Commerce können Sie auf Seiten mit Ladezeiten zwischen 0 und 2 Sekunden erzielen. Deshalb kann jede Millisekunde, die Sie bei den Ladezeiten Ihrer Seiten einsparen, Ihren Umsatz steigern. So können Sie anfangen:

  • Testen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website, um Probleme zu identifizieren, die Ihre Leistung beeinträchtigen könnten. Die Bildgröße ist ein häufiges Problem. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Bildoptimierungsprozess aktuell und Ihr Content-Team darin geschult ist.
  • Achten Sie besonders auf die Kennzahlen für Produktlistenseiten und Produktdetailseiten. Vermeiden Sie zu viele Produkte auf einer Seite (am besten nicht mehr als 24).
  • Testen Sie Ihre Website regelmäßig (zusammen mit den Systemen von Drittanbietern). So können Sie feststellen, wie sie sich bei hohen Besucherzahlen sowie vielen Suchanfragen und Bestellungen bis hin zum Checkout verhält.