
Wie erstellt man eine E-Commerce-Website?
Holen Sie sich praktische Tipps, um Ihre E-Commerce-Website zu erstellen – mit den wichtigsten Funktionen, FAQ und mehr.
Von Lauren Wallace
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Von Lauren Wallace
Heutzutage ist jedes Unternehmen ein E-Commerce-Unternehmen. Ganz gleich, ob Sie ein kleines Business im Nebenerwerb betreiben oder ein großes Unternehmen sind, das jährlich Milliarden von Euro erwirtschaftet, eine E-Commerce-Website ist ein wichtiges Vertriebsinstrument. Mit einer E-Commerce-Website verfügen Sie über einen jederzeit verfügbaren Verkaufskanal – ohne die Kosten für ein physisches Geschäft wie Miete, Nebenkosten und mehr.
Wir leben in einer digitalen Welt, in der die Kund:innen erwarten, dass sie alles online kaufen und erledigen können. Aber nicht alle E-Commerce-Websites sind gleich. Eine erfolgreiche Website bietet die richtigen Funktionen und Möglichkeiten, um intuitiv, einfach und schnell zu shoppen. Hier erfahren Sie alles Wichtige, wenn Sie eine E-Commerce-Website erstellen möchten, die Umsatz bringt.
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Eine E-Commerce-Website ist mehr als nur eine Landingpage, die den Namen Ihres Unternehmens und Ihre Kontaktinformationen anzeigt. Und sie ist mehr als ein Werbemittel. E-Commerce-Websites müssen über alle notwendigen Funktionen verfügen, um Produkte einfach online kaufen und verkaufen zu können.
Um eine E-Commerce-Website zu erstellen und zu launchen, benötigen Sie eine Software, mit der Sie ein markengerechtes Design kreieren und hochwertige Bilder und Videos bereitstellen können, die Ihre Produkte gut präsentieren. Außerdem benötigen Sie eine Navigation, Produktsuche, Zahlungsfunktionen und mehr. Zusammen formen all diese Elemente das Onlineshopping-Erlebnis Ihrer Kund:innen. Und je besser die Nutzererfahrung, desto besser performt Ihre Website.
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Um in der hart umkämpften E-Commerce-Landschaft erfolgreich zu sein, müssen die Funktionalität und das Design Ihrer Website unbedingt die einzigartigen Merkmale und Qualitäten Ihrer Marke hervorheben. Mehr denn je ist das Design einer hochwertigen E-Commerce-Website unverzichtbar für ein Unternehmen. Sie möchten eine solche E-Commerce-Website erstellen? Dann benötigen Sie eine E-Commerce-Plattform, die die richtigen Tools für ein tadelloses Design bietet und die Sie flexibel und individuell anpassen können.
Sobald Sie eine E-Commerce-Plattform und die Bausteine für ein individuelles Website-Design haben, können Sie die wichtigsten Funktionen integrieren, um erfolgreich zu sein.
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Alle Unternehmen sind E-Commerce-Unternehmen, aber jedes einzelne hat seine eigenen Anforderungen hinsichtlich einer E-Commerce-Website. Ein kleines bis mittelgroßes Unternehmen (KMU) im Einzelhandel möchte vielleicht ein Shop-Template mit einfachen Funktionen für die Produktsuche und einen Checkout-Workflow einführen. Dagegen benötigt ein großes Fertigungsunternehmen, das tausende von Produkten zu individuell ausgehandelten Preisen über viele Länder hinweg verkauft, robustere Lösungen für die Suche und Navigation im Shop. Entdecken Sie einige Beispiele, wie sich E-Commerce-Websites unterscheiden.
Je nachdem, an welche Art von Käufer:innen sich Ihr Unternehmen richtet, gibt es ein paar wichtige gestalterische Aspekte, die Sie beachten sollten. Beispielsweise sehen die Kaufprozesse für B2B-Käufer:innen und Verbraucher:innen sehr unterschiedlich aus. Wenn Sie B2B-E-Commerce betreiben, müssen Sie wahrscheinlich Designüberlegungen anstellen, die verschiedene Preismodelle und andere Kaufschritte wie die Bewertung von Angeboten und Genehmigungen umfassen. B2B-Käufer:innen verlangen auch sehr intuitive Self-Service-Optionen, die routinemäßige Interaktionen (wie das Nachbestellen großer Einkäufe) erleichtern.
Eine B2B-Website wird wahrscheinlich viel mehr Informationen über komplexe Produkte enthalten müssen als eine E-Commerce-Website für Verbraucher:innen. Sie benötigen Produktdemos, ausführliche Beschreibungen auf den Produktseiten, Erfahrungsberichte von Kund:innen und umfangreichen Content, der die einzigartigen Unterscheidungsmerkmale Ihrer Produkte und deren Funktionen und Vorteile betont.
Bei allen Unterschieden zwischen B2B- und B2C-E-Commerce-Websites ist eines gleich: Beide erfordern eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit, visuelles Design und UX. Tatsächlich erwarten beachtliche 90 % der B2B-Käufer:innen auf einer B2B-E-Commerce-Website eine ähnliche Kauferfahrung wie auf einer Verbraucher-Website.
Mobile Funktionalität: Kund:innen sollten auf jedem Kanal und auf jedem Gerät das gleiche Erlebnis haben. Heutzutage interagieren die meisten Menschen mobil zum ersten Mal mit Marken – und mehr als 60 % aller Website-Besuche finden über Mobilgeräte statt. Deshalb sind mobile Funktionalität und responsives Design unerlässlich.
Ihre Website für den mobilen Handel zu optimieren ist nicht länger ein Bonus oder zusätzlicher Gedanke – es sollte Ihre Hauptpriorität sein. Es ist entscheidend, dass Ihre Website auf allen wichtigen Geräten und Betriebssystemen funktioniert, damit Sie nicht automatisch einen Großteil potenzieller Kund:innen ausschließen. Wie können Sie Probleme mit verschiedenen Geräten effektiv vermeiden? Verwenden Sie eine Plattform, die responsives Design bevorzugt.
Für mobile Erlebnisse sollten Sie auch die neuesten Innovationen berücksichtigen, die den heutigen Anforderungen der Verbraucher:innen entsprechen – wie mobile Zahlungen mit nur einem Tastendruck und Integrationen mit Social-Media-Plattformen wie Instagram, Snapchat, Facebook und TikTok.
Personalisierte Inhalte: So stellen Sie die Kund:innen in den Mittelpunkt Ihrer E-Commerce-Website, können eine einzigartige Beziehung zu allen Besucher:innen aufbauen und bei jedem Klick eine maßgeschneiderte Erfahrung bieten. Zur Personalisierung gehören verschiedene Aspekte: variable Designs, die auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind, an das individuelle Kaufverhalten angepasste Suchergebnisse und hyperrelevante Produktempfehlungen mittels KI.
Harmonisierte Kundendaten in Echtzeit ermöglichen solche Erfahrungen. Je mehr Sie über Ihre Kund:innen und deren Präferenzen wissen, desto besser können Sie intelligente, personalisierte Designs entwerfen, die auch wirklich konvertieren.
Effizienter Checkout: Nicht alle, die Ihre Website besuchen und einen Warenkorb füllen, kaufen auch etwas. Tatsächlich liegt die durchschnittliche Warenkorbabbruchrate bei fast 70 % . Warum? Obwohl viele Faktoren die Rate beeinflussen können, liegt es meistens an einem zu komplizierten Checkout.
Halten Sie die Dinge einfach, indem Sie alle unnötigen Hindernisse in Ihrem Zahlungsprozess beseitigen. Fordern Sie nur die benötigten Informationen an und ermöglichen Sie Käufe, ohne ein Benutzerkonto einrichten zu müssen. Bieten Sie mehrere Zahlungsoptionen an. Sorgen Sie dafür, dass sich Fehler leicht beheben lassen, ohne dass Kund:innen den Kauf- oder Zahlungsvorgang neu starten müssen.
Einfache Klickpfade: Mit jedem Klick verlieren Sie einen Großteil Ihres Publikums. Beschleunigen Sie den Kaufprozess, indem Sie die Anzahl der nötigen Schritte minimieren, um ein Produkt zu finden und eine Transaktion abzuschließen. Stellen Sie auch sicher, dass Ihr Call-to-Action prominent auf der Seite platziert ist – mit einem klaren Zweck und einem eindeutigen Ziel. Überladen Sie die Seite nicht mit Links und Buttons, die um Aufmerksamkeit konkurrieren. Priorisieren Sie mit einem durchdachten Design visuell die Klicks, die für Sie und Ihre Kund:innen am wichtigsten sind.
In unserer digital geprägten Welt wird eine Website immer wichtiger, die Ihre Marke von anderen abhebt. Dafür sollten Sie allen Kund:innen eine nahtlose, personalisierte Journey zu bieten, die sie problemlos zum Kaufabschluss führt. Für eine herausragende digitale Reise über alle Kanäle und eine schnelle Time-to-Value sollten Sie skalierbare, flexible Tools priorisieren, die Ihnen Zugang zu First-Party-Daten und Automatisierung bieten.
Bei der Gestaltung von E-Commerce-Websites geht es darum, eine Website zu erstellen, die speziell für den Online-Verkauf von Waren und Dienstleistungen optimiert ist. Zu den besonderen Merkmalen von E-Commerce-Websites gehören Produktseiten, Warenkörbe und Checkout-Prozesse. Um zufriedene Kund:innen und gute Konversionsraten zu gewährleisten, müssen die Designer:innen hilfreiche Best Practices anwenden. Nur so können sie für ein intuitives, einfaches und leicht zu navigierendes Nutzererlebnis sorgen.
Die Kosten für das Design und die E-Commerce-Website richten sich nach den Möglichkeiten und Funktionen, die Sie für Ihr Business benötigen. Ein kleines Einzelhandelsgeschäft mit relativ geringem Besucheraufkommen braucht zum Beispiel nur ein paar Produktseiten, eine einfache Suchfunktion, einen simplen Warenkorb und einen Checkout. Doch ein Großunternehmen, das einen umfangreichen Katalog mit komplexeren Produkten zu unterschiedlichen Preispunkten in verschiedenen Regionen verkauft, benötigt robustere Optionen.
Sowohl vor als auch nach dem Start Ihrer Website sollten Ihre Webentwickler:innen sie ständig überwachen und aktualisieren, damit alles reibungslos läuft. Das sind nur einige der erforderlichen Aufgaben:
Die höchsten Konversionsraten im E-Commerce können Sie auf Seiten mit Ladezeiten zwischen 0 und 2 Sekunden erzielen. Deshalb kann jede Millisekunde, die Sie bei den Ladezeiten Ihrer Seiten einsparen, Ihren Umsatz steigern. So können Sie anfangen:
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