Die Grafik zeigt einen Screenshot der Salesforce UX auf einem Bildschirm. Daneben steht Einstein.

KI und die Cloud – das perfekte Duo?

KI und die Cloud passen perfekt zusammen – erfahren Sie hier, warum das so ist.

Unternehmen entscheiden sich aus vielfältigen Gründen für eine cloudbasierte IT-Lösung. Was viele nicht wissen: Auch für KI bietet die Cloud die ideale Grundlage. In diesem Artikel erklären wir, warum Künstliche Intelligenz und die Cloud so gut harmonieren, welche Use Cases es gibt und was Sie bei der Vorbereitung beachten müssen. Doch auch die Schattenseite wollen wir nicht außer Acht lassen: Erfahren Sie, was die größten Herausforderungen sind und wie Sie ihnen entgegenwirken.

Darum bilden KI und die Cloud eine ideale Synergie

Zahlreiche Unternehmen haben den Mehrwert von cloudbasierten IT-Lösungen bereits erkannt. Laut dem State of Data and Analytics haben fast drei Viertel der Analytics- und IT-Führungskräfte mit der Verlagerung in eine Cloud begonnen oder diese abgeschlossen. Weitere 17 Prozent planen die Cloud-Migration in der näheren Zukunft. Als Vorteile nennen die Expert:innen ein vereinfachtes IT-Management, erweiterte Sicherheit und höhere Flexibilität.

Säulen-Diagramm das zeigt, weswegen Unternehmen in die Cloud wechseln

Beim Cloud Computing werden IT-Ressourcen wie Server, Speicher, Rechenkapazität oder Software über das Internet bereitgestellt. Der Zugriff erfolgt on demand, also auf Anforderung. Die Bezahlung kann zum Beispiel nutzungsabhängig sein (Pay-Per-Use) oder auf Abonnement-Modellen basieren. Für Ihr Unternehmen hat das Modell zahlreiche Vorteile: Sie sparen Kosten für lokale Rechenzentren und IT-Personal ein, die Datensicherung wird erleichtert und Sie können Ihre IT-Infrastruktur flexibel skalieren. Doch wie steht das in Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI)?

Einfach gesagt: KI funktioniert am besten auf der Grundlage von großen Datenmengen; die Cloud wiederum bietet eine ideale Umgebung, um diese Masse an Daten zu speichern und zu verarbeiten. Hinter den Cloud-Diensten stehen sichere und hocheffiziente Rechenzentren, die Ihnen immer die passenden Mengen an IT-Ressourcen bereitstellen, ob Kapazitäten zur Speicherung von Big Data oder eine höhere Rechenleistung. Diese skalierbare Umgebung eignet sich optimal, um komplexe KI-Anwendungen auszuführen. Gleichzeitig kann sich die KI mithilfe der verfügbaren Trainingsdaten stetig verbessern und einzigartige Inhalte generieren. Die Ergebnisse stehen direkt in der Cloud bereit und können von Ihren Mitarbeitenden genutzt werden.

Gut zu wissen: Auf der anderen Seite hilft KI dabei, die Cloud effizienter und sicherer zu machen. Sie übernimmt beispielsweise automatisierte Datenoptimierungen, um mehr Speicherplatz zu schaffen. Oder sie erhöht die Sicherheit in der Cloud, indem sie auffällige Anomalien in Daten erkennt, die auf betrügerische Aktivitäten hinweisen können.

Bedeutung von ethischen KI-Praktiken

Ethische KI-Praktiken - formale Strategien für den Umgang mit ethischen Fragen bei der KI-Entwicklung und -Implementierung - sind ein wachsender Schwerpunkt für verantwortungsbewusste Führungskräfte in der Tech-Branche.

Das Team für ethische KI von Salesforce unter der Leitung von Kathy Baxter und Yoav Schlesinger hat einen Report darüber veröffentlicht, wie diese Praktiken entstehen, reifen und erweitert werden.

Die wichtigsten Erkenntnisse: Erstaunliche 90 Prozent der Verbraucher:innen sind der Meinung, dass Unternehmen eine Verantwortung dafür tragen, den Zustand der Welt zu verbessern.

Vorteile von KI in der Cloud für Unternehmen

Cloudbasierte Systeme machen eine kosteneffiziente Integration von Künstlicher Intelligenz in die eigenen Geschäftsprozesse möglich. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben oft nicht die nötigen IT-Ressourcen, um KI effektiv auf- und einzusetzen. Dank der Cloud erhalten sie einen schnellen und kostengünstigen Zugang zu der Technologie und können auch ohne große Vorkenntnisse von dieser profitieren.

Unabhängig davon bietet die Kombination aus Cloud und KI für alle Arten von Unternehmen einen erheblichen Mehrwert. Ob KMU oder Großunternehmen – hier sind die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

  • Skalierbarkeit: Sie fordern IT-Ressourcen wie Speicherkapazität oder Rechenleistung flexibel an oder bestellen sie ab, je nachdem mit welchen KI-Algorithmen Sie arbeiten wollen. Wenn sich die Anforderungen in Ihrem Unternehmen ändern, können Sie schnell und unkompliziert darauf reagieren und Ihre IT-Systeme skalieren.
  • Kosten- und Zeiteinsparung: Die Implementierung und Wartung von eigenen Rechenzentren fallen weg. Da Sie auf die Cloud-Lösungen von Drittanbietern zurückgreifen, ist ein schneller und unkomplizierter Einstieg möglich. Ihre finanziellen und personellen Aufwände werden deutlich reduziert. Das gilt auch, wenn Sie Ihr Unternehmen im Laufe der Zeit erweitern oder Innovationen austesten wollen.
  • Effizienzsteigerung: Wenn die KI direkt in der Cloud integriert ist, entstehen nahtlose Workflows. Die Künstliche Intelligenz analysiert Daten in Echtzeit und Sie können direkt mit den Ergebnissen weiterarbeiten. In diesem effizienten Prozess lassen sich fundierte Entscheidungen treffen und optimale Resultate erzielen.
  • Kundenzufriedenheit: Die gesammelten Kundendaten werden von der KI analysiert und zu aussagekräftigen Kundenprofilen zusammengeführt. So entwickeln Sie mithilfe von Cloud Computing und KI maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Kund:innen und verbessern auf einer fundierten Datenbasis die Customer Experience.

Mit diesen Herausforderungen müssen Sie rechnen

Bei allen Vorteilen, die eine Cloud mit integrierter Künstlicher Intelligenz mit sich bringt, sollten auch die möglichen Herausforderungen nicht vernachlässigt werden:

  • Datensicherheit und -schutz: Wenn Sie eine Cloud-Lösung nutzen, legen Sie Ihre Daten in die Hände eines Drittanbieters. Sicherheitslücken, Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen in Bezug auf sensible oder personenbezogene Daten sind mögliche Risiken. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter starke Sicherheitsmechanismen und Datenschutzpraktiken gewährleistet.
  • Datenqualität: Sie haben keine komplette Kontrolle darüber, mit welchen Trainingsdaten die in der Cloud integrierte KI gefüttert wird. Eine mangelhafte Datenqualität kann zu schlechten oder nur schwer verifizierbaren Ergebnissen führen. Der Cloud-Anbieter Ihrer Wahl sollte daher ein leistungsfähiges und verlässliches KI-Modell bereitstellen.

Datensouveränität: Ein nicht zu vernachlässigendes Risiko ist der mögliche Verlust der Datenhoheit. Sie sollten zu jeder Zeit die volle Kontrolle und Transparenz über Ihre Daten haben. So kann es beispielsweise zu rechtlichen Problemen kommen, wenn Sie nicht wissen, wo die Speicherung und Verarbeitung der Daten stattfindet. Denn in anderen Ländern gelten unter Umständen andere Vorschriften. Wählen Sie daher einen Anbieter mit Rechenzentren an Ihrem Unternehmensstandort.

Wichtig: Die genannten Punkte machen deutlich, warum die Zusammenarbeit mit einem seriösen, vertrauenswürdigen und etablierten Cloud-Anbieter so entscheidend ist. Dennoch ist klarzustellen, dass jeder Anbieter ein großes Interesse daran hat, die Risiken auf ein Minimum zu beschränken. Renommierte Cloud-Anbieter setzen daher eine große Menge an Ressourcen ein, um unter anderem zuverlässige Sicherheitsmechanismen zu entwickeln.

Mit der KI-Cloud durchstarten – 3 Tipps für den Anfang

Sie haben bereits ein cloudbasiertes System etabliert oder wollen diesen Schritt in der nahen Zukunft gehen? Gleichzeitig wollen Sie Künstliche Intelligenz nutzen, um Ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten? Dann freuen Sie sich auf drei praxisorientierte Tipps für den Start mit Cloud und KI.

1: Anwendungsfälle identifizieren

Analysieren Sie, an welchen Stellen Sie cloudbasierte KI im Unternehmen sinnvoll einsetzen können. Setzen Sie sich außerdem konkrete Ziele, anhand derer Sie regelmäßig den Erfolg Ihrer Maßnahmen nachvollziehen können. Um den Start mit Cloud Computing und Künstlicher Intelligenz zu erleichtern, stellen wir Ihnen im Folgenden typische Use Cases vor.

Repetitive Aufgaben automatisieren

Sich wiederholende und zeitaufwendige Aufgaben machen einen Großteil des Arbeitsalltags aus. Der State of Sales von Salesforce zeigt die Zeiteinteilung am Beispiel von Vertriebsmitarbeitenden: In einer typischen Woche können nur 30 Prozent der Arbeitszeit tatsächlich für den Verkauf genutzt werden. Der Rest wird für andere Aufgaben benötigt. Dabei könnten viele der manuellen Aufgaben auch automatisiert ablaufen – von Eingaben der Kunden- und Verkaufsdaten über die Priorisierung von Leads bis hin zur Angebotserstellung.

Weitere Beispiele aus anderen Unternehmensbereichen sind das automatisierte Erstellen von Produktbeschreibungen, das Koordinieren von Terminen oder das Generieren von Reports und Dashboards. Jede Aufgabe, die von der KI übernommen wird, bedeutet mehr Zeit für Ihre Mitarbeitenden, um sich komplexeren und wichtigeren Themen zu widmen.

Prädiktive Analysen

Die Kombination aus Cloud und KI ermöglicht Datenanalysen im großen Stil. Was per Hand eine Ewigkeit dauern würde, erledigt die Künstliche Intelligenz in kürzester Zeit. Inmitten von riesigen Datenmengen erkennt sie Muster und ist in der Lage, Vorhersagen zu Trends, Kaufverhalten oder ähnlichem zu treffen. So lässt sich zum Beispiel die Verbrauchernachfrage prognostizieren, um die Inventarverwaltung zu optimieren oder im Lieferkettenmanagement die optimale Menge an Lastwagen zu kalkulieren. In der Fertigungsindustrie werden Sensordaten analysiert, um die Wartungszyklen der Maschinen vorherzusagen. Im HR-Bereich wiederum erkennt die KI eine eventuelle Kündigung der Mitarbeitenden, sodass Arbeitgeber frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen können.

Personalisierte Empfehlungen

Basierend auf den Vorhersagen der KI können Sie ebenfalls das Cross- und Upselling in Ihrem Unternehmen verbessern. Sie prüft Suchverhalten, Kaufhistorie oder Warenkörbe, um Produkte vorzuschlagen, die perfekt auf die Bedürfnisse von Kund:innen abgestimmt sind. Darüber hinaus können bevorstehende Events oder saisonale Trends einbezogen werden. In Folge erhalten Ihre Nutzer:innen personalisierte Empfehlungen im Onlineshop, im Newsletter oder im persönlichen Gespräch. Die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt und Sie vermitteln das Signal, dass Sie auf die individuellen Anforderungen Ihrer Kund:innen Rücksicht nehmen.

KI-Chatbots im Kundenservice

Während normale Chatbots nicht ohne vorprogrammierte und skriptbasierte Dialoge funktionieren, sind KI-gestützte Chatbots weitaus eigenständiger. Sie nutzen diverse Modelle, um Antworten zu generieren, die denen eines Menschen ähnlich sind. Die Grundlagen dafür liegen im maschinellen Lernen und dem Training mit großen Mengen an Daten.

KI-Chatbots sind in der Lage, einfache Kundenanfragen zuverlässig zu beantworten. Sollten die Fragen zu komplex sein, kann eine Weiterleitung an Mitarbeitende aus dem Kundenservice erfolgen. Weiterhin können KI-Chatbots das Service-Team effektiv unterstützen, indem sie Lösungsvorschläge und hilfreiche Informationen während des Kundengesprächs generieren. Die Mitarbeiter:innen können sich so vollkommen auf den Kunden oder die Kundin konzentrieren, ohne nebenbei nach Antworten suchen zu müssen.

Textanalysen

In Unternehmen schlummern massenhaft wertvolle Daten in Textform – in E-Mails, Social-Media-Kommentaren, Befragungen, Kundenfeedback und so weiter. All diese Texte manuell auszuwerten würde einen erheblichen zeitlichen Aufwand bedeuten. Hier kommt die KI ins Spiel: Sie wertet die Daten automatisiert aus, erkennt Zusammenhänge und spielt hilfreiche Erkenntnisse aus. Zum Beispiel erfahren Sie, wie Kund:innen in den sozialen Medien über Ihr Unternehmen reden. Oder Sie werten häufige Kundenprobleme aus, um Ihre Produkte zu verbessern. Auch Trends lassen sich über die automatisierte Textanalyse frühzeitig identifizieren.

Weitere Anwendungsfälle, Praxiserfahrungen und Tipps für den Start mit Künstlicher Intelligenz zeigt Ihnen unser Video mit Jakob Miera von DR SMILE:

2: Den richtigen Cloud-Anbieter auswählen

Wenn Sie sich für einen Cloud-Anbieter entscheiden, entsteht damit immer auch eine gewisse Abhängigkeit. Sind Sie unzufrieden, ist der Anbieterwechsel nicht von heute auf morgen getan. Es ist daher wichtig, dass Sie bei der Auswahl Ihres Cloud-Dienstleisters mit großer Sorgfalt vorgehen. Im schlimmsten Fall kann es sonst passieren, dass Sie Risiken rund um Datensicherheit, Datenschutz und Co. gegenüberstehen. Auf diese Aspekte kommt es bei einem guten und vertrauensvollen Cloud-Anbieter besonders an:

  • Der Anbieter verfügt über langjährige Erfahrung und ist am Markt fest etabliert.
  • Es liegen relevante Zertifizierungen und Sicherheitszertifikate, z. B. nach ISO/IEC vor.
  • Datenschutzvorkehrungen stimmen mit DSGVO und Ihren Compliance-Richtlinien überein.
  • Die Sicherheitsstandards gewährleisten, dass Ihre Daten auch bei einem Ausfall bestens geschützt sind. Außerdem gibt es umfassende Vorkehrungen, um die Widerstandsfähigkeit gegen Cyber-Attacken zu erhöhen.
  • Der Cloud-Anbieter arbeitet mit Verschlüsselung (insbesondere End-2-End), um Ihre Daten auf dem Weg zur Cloud und bei der Speicherung zuverlässig zu verschlüsseln.
  • Das System lässt sich über Schnittstellen problemlos mit Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur und weiteren Anwendungen verknüpfen.
  • Die Cloud-Lösung lässt sich flexibel skalieren und auf Ihre Anforderungen anpassen.
  • Updates und Wartungsaufgaben werden vom Anbieter regelmäßig und ohne zusätzliche Kosten übernommen.
  • Innovationen haben einen hohen Stellenwert für den Anbieter. Die Cloud-Lösungen werden stetig optimiert – angefangen bei neuen Features und modernen Sicherheitsmethoden bis hin zum kontinuierlichen Ausbau der KI.
  • Es werden Schulungsmöglichkeiten und ausgezeichneter Support geboten.
  • Die Software lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Mitarbeitende können sich schnell einarbeiten und benötigen keine Programmierkenntnisse, um an den Grundlagen zu arbeiten (Low-Code oder No-Code).
  • Der Dienstleister hat Rechenzentren an Standorten, die im gleichen gesetzlichen Raum wie Ihr(e) Unternehmenssitz(e) liegen.
  • Es wird sichergestellt, dass Ihre Daten portabel sind, falls Sie den Cloud-Anbieter wechseln sollten.

Entdecken Sie die Salesforce Platform! Die intelligente Software verbindet all Ihre Daten miteinander, sodass Sie eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Kund:innen gewinnen. Dank der nahtlos integrierten KI Einstein sowie zahlreichen Automatisierungs- und Analytics-Funktionen steigern Sie die Effizienz Ihres Unternehmens und schaffen einzigartige Kundenerlebnisse.

Bei Salesforce legen wir großen Wert darauf, unsere Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und die innovativen Features für Sie zugänglich zu machen. Mit Agentforce beispielsweise stehen Ihnen autonome KI-Agenten zur Verfügung, die tägliche Aufgaben übernehmen und Ihre Teams effektiv unterstützen. Nutzen Sie vorgefertigte Templates oder erstellen Sie unkompliziert eigene Agenten, um die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeitenden mit der KI auf das nächste Level zu heben.

Bei allen Anwendungen hat Sicherheit höchste Priorität. Auch die KI unterliegt einem hocheffizienten Sicherheitskonzept – dem Einstein Trust Layer. Dank der fortschrittlichen Architektur können Ihre Mitarbeitenden die Künstliche Intelligenz uneingeschränkt nutzen und Ihre Kundendaten bleiben zu jedem Zeitpunkt optimal geschützt. So funktioniert der Einstein Trust Layer:

Infografik zum Trust Layer bei Salesforce KI-Cloud

3: Mitarbeitende qualifizieren

Ob Service, Sales oder Marketing – Ihre Mitarbeiter:innen sind diejenigen, die jeden Tag mit den neuen Technologien arbeiten müssen. Die Kompetenzentwicklung ist entscheidend, um eine effektive und verantwortungsvolle Nutzung von KI und Cloud zu gewährleisten. Ihre Teams müssen ein Verständnis für den Umgang mit Daten und für die eingesetzten Tools entwickeln, sowie deren Funktionen und Grenzen verstehen, Weiterbildungen wahrnehmen und Erfahrungen sammeln. Insbesondere zum Thema Cybersicherheit sollten Ihre Mitarbeitenden sensibilisiert und regelmäßig geschult werden.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Akzeptanz gegenüber moderner Technologie. Oft bestehen Zweifel, vor allem in Bezug auf Künstliche Intelligenz. Gefährdet die Maschine meinen Job? Ist das tatsächlich sicher und rechtskonform? Nehmen Sie Ihren Mitarbeitenden diese Sorgen, indem Sie transparent kommunizieren, dass die KI lediglich als Unterstützung gedacht ist. Stellen Sie außerdem klare Richtlinien für den Umgang mit KI auf, inklusive Verantwortungs- und Haftungsregelungen für den Worst Case. Das dient dazu, Risiken zu minimieren und das Vertrauen in das Tool zu fördern.

Künstliche Intelligenz und die Cloud: Das Rezept für die Zukunft

Die Cloud und Künstliche Intelligenz greifen wie zwei Zahnräder perfekt ineinander. Die Kombination wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen und den technologischen Fortschritt vorantreiben. Als Unternehmen können Sie schnell und unkompliziert von den zahlreichen Vorteilen einer KI-Cloud profitieren – vorausgesetzt, Sie arbeiten mit einem seriösen und vertrauenswürdigen Dienstleister zusammen.

23 wichtige KI-Begriffe erklärt

Damit Sie bei der Suche nach dem perfekten Anbieter mit Fachjargon gerüstet sind, haben wir die wichtigsten Begriffserklärungen rund um Künstliche Intelligenz in einem kompakten E-Book zusammengefasst.