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Jetzt beitretenLernen Sie neue Fähigkeiten, vernetzen Sie sich in Echtzeit und entwickeln Sie Ihre Karriere in der Salesblazer-Community.
Jetzt beitretenNeue autonome Anwendungen helfen Vertriebsteams, schnell zu skalieren. So funktionieren sie.
Kris Billmaier, EVP & GM, Sales Cloud, Salesforce
4. Dezember 2024
Wenn Sie Vertriebsmitarbeiter:innen fragen würden, warum sie sich für eine Sales-Karriere entschieden haben, würden sie wahrscheinlich etwas sagen wie: „Ich liebe es, mit Menschen zu sprechen. Ich bin ehrgeizig und zielorientiert, und kein Tag ist wie der andere.“
Die Realität ist, dass ein Großteil davon Ausfallzeiten sein können. Jüngste Daten lassen vermuten, dass Vertriebsmitarbeiter:innen nur 28 % ihrer Zeit mit dem eigentlichen Verkaufen verbringen, während der Rest auf administrativen Aufgaben und nicht umsatzfördernde Arbeiten entfällt. Um den Druck und Verwaltungsaufwand zu verringern, setzen Vertriebsteams auf KI-Agenten im Vertrieb, sodass sie sich auf den Verkauf konzentrieren können.
Im Folgenden stellen wir die verschiedenen Arten von KI-Agenten im Vertrieb vor und erläutern, wie Unternehmen ihre Vertriebsteams mit ihnen verstärken, um die Produktivität und den Umsatz zu steigern.
Unsere Themen:
KI-Agenten im Vertrieb sind autonome Anwendungen, die Ihre Verkaufs- und Kundendaten analysieren und daraus lernen, um Aufgaben mit wenig oder gar keinem menschlichen Input zu erfüllen. Solche Agenten können etliche Funktionen bieten – von Top-of-Funnel-Aufgaben wie der Pflege von Leads mit E-Mail-Outreach, der Beantwortung von Fragen, der Buchung von Meetings mit Verkäufer:innen und der Angebotserstellung bis hin zu Aufgaben, die tiefer in die Vertriebsteams integriert sind, wie aktiven Käuferrollenspielen und Coaching. Was unterscheidet sie von der einfachen Workflow-Automatisierung? Die Agenten können lernen, Datenanalysen nutzen, um effizienter zu arbeiten, und selbstständig Maßnahmen ergreifen.
Agenten sind oft vordefiniert und lassen sich leicht in ein bestehendes CRM einfügen. Für bestimmte Anwendungsfälle können Sie sie aber auch vollständig anpassen.
Mit Agentforce – Ihrer neuen digitalen Belegschaft auf der Basis der Salesforce Platform, können Sie mühelos skalieren.
Es gibt zwei Haupttypen von KI-Agenten im Vertrieb:
Autonome Agenten: Sie handeln unabhängig von menschlichem Input – basierend auf verfügbaren Daten, Workflows und intelligenten Schlussfolgerungen. Zum Beispiel könnte ein Sales Development Representative (SDR)-Agent die Vertriebsmitarbeiter:innen unterstützen, indem er eingehende Leads selbstständig per E-Mail oder Chat bearbeitet, Fragen beantwortet und Sales-Meetings für die Mitarbeiter:innen plant.
Assistive Agenten: Sie helfen Menschen bei der Erledigung bestimmter Aufgaben und führen dabei autonome Schlussfolgerungen und Aktionen aus. Beispielsweise ein Sales-Coach-Agent, der Rollenspiele mit Verkäufer:innen durchführt und Feedback in Echtzeit gibt.
Die besten KI-Agenten im Vertrieb unterscheiden sich von anderen Bots und Sales-Tools, indem sie nach Daten suchen und sie analysieren sowie einen Plan erstellen und danach handeln – und sich durch komplexere, vordefinierte Regeln und Entscheidungsbäume auszeichnen.
Obwohl sich die Aufgaben von KI-Agenten im Vertrieb unterscheiden, bleiben ihre Hauptmerkmale weitgehend gleich:
Datenabhängig: Agentforce KI-Agenten im Vertrieb basieren auf vertrauenswürdigen CRM- und Geschäftsdaten. Nur wenn sie Organisationssysteme, Kundendetails und Geschäftsspezifika vollständig verarbeiten, können sie genaue und personalisierte Ergebnisse liefern.
24/7 verfügbar: Autonome Agenten kümmern sich um Leads und beantworten Anfragen rund um die Uhr, sodass Sie keine Gelegenheiten verpassen. Assistive Agents sind ebenfalls 24/7 verfügbar, können bestimmte Aufgaben aber nur dann erledigen, wenn ein Mensch eingreift.
Anpassbar: Einige KI-Agenten im Vertrieb sind sofort einsatzbereit, während andere von Grund auf mit Low-Code-Buildern, maßgeschneiderten Workflows und APIs erstellt werden, die unterschiedliche Tools in einem Sales-Tech-Stack miteinander verknüpfen.
Sicher und rechtskonform: Um die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten, verlassen sich die Agenten auf Leitlinien innerhalb vordefinierter Grenzen. Diese Leitlinien reichen von Compliance-Klauseln bei der Angebotserstellung bis hin zu Regeln darüber, wie oder wann ein Agent eine E-Mail senden kann. Unterhalb der Leitlinien werden die Antworten der Agenten durch einen Trust Layer geleitet, um eine sichere Datennutzung zu gewährleisten.
Skalierbar: KI-Agenten sind so konzipiert, dass sie viele Aufgaben bewältigen können, ohne mehr menschliche Mitarbeiter:innen zu benötigen. Einmal bereitgestellt, können sie entweder vollständig oder teilweise autonom arbeiten. Daher erfordern sie nicht dasselbe Maß an manuellem Input wie bestimmte Bots und Tools zur Workflow-Automatisierung.
Integriert: Der Zweck von KI-Agenten im Vertrieb besteht darin, die Produktivität und Effizienz des Teams in einer Vertriebsorganisation zu steigern. Dafür sind die Agenten oft mit Ihrem CRM und Ihren Tools zur Vertriebsautomatisierung verbunden, sodass sie sich direkt in den Workflow einfügen können.
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Die Anwendungsfälle der einzelnen Agenten sind unterschiedlich, da sie verschiedene Rollen im Vertriebsteam ergänzen. Das sind gängige Beispiele:
Wie bereits erwähnt, sind KI-Agenten im Vertrieb entweder vordefiniert oder werden mithilfe eines Low-Code-Builders und Workflows angepasst. Sobald sie mit Ihrer CRM- und Vertriebssoftware verbunden sind, müssen Sie mit Regeln und Ressourcen sicherzustellen, dass Ihre Agenten die gewünschten Aufgaben korrekt ausführen.
Als Beispiel sehen Sie hier, wie Sie autonome Sales-Agents in Agentforce Agent Builder einrichten:
Einer der einzigartigen Vorteile autonomer Agenten im Vertrieb wie die von Agentforce: Sie können in natürlicher Sprache mitteilen, was Sie von Ihrem Agenten erwarten. Das bedeutet, dass jede:r einen Agenten für nahezu jeden Anwendungsfall erstellen kann.
KI-Agenten im Vertrieb arbeiten autonom wie menschliche Benutzer:innen in Ihrem bestehenden Sales-CRM und Tech Stack. Für die Kund:innen ist die Erfahrung nahtlos – sie sind sich bewusst, dass sie mit einem KI-Agenten interagieren, sprechen aber in natürlicher Sprache, um Informationen zu liefern oder Termine zu vereinbaren.
Hier sehen Sie, wie das in zwei gängigen Verkaufsszenarien aussehen kann:
Vorbereitung der Vertriebsmitarbeiter:innen auf Verkaufsgespräche: Die meisten Vertriebsteams sind sich einig, dass sie von Schulungen und Enablement profitieren könnten, aber nur 32 % der Verkäufer:innen haben regelmäßige Einzelgespräche mit ihren Vorgesetzten. Das führt zu massiven verpassten Gelegenheiten für Coaching und Verbesserungen, vor allem wenn die Teams darum kämpfen, ihre Quoten zu erreichen.
Stellen Sie sich vor, neue oder junge Vertriebsmitarbeiter:innen bereiten sich auf einen Anruf vor. Sie klicken auf den Sales-Coach-Agenten in ihrem Dashboard, wie Agentforce Sales Coach, um Fragen und Einwände zu klären, bevor sie ans Telefon gehen. Je nachdem, ob sie einen Pitch machen oder in späteren Phasen eines Geschäfts verhandeln wollen, können sie entweder eine Unterhaltung live nachspielen oder ein Verkaufsgespräch aufzeichnen. Basierend auf Kundeninformationen, Buyer Personas und allen verfügbaren CRM-Daten liefert der Sales-Coach dann umsetzbares Feedback und Anleitungen, die auf das jeweilige Geschäft zugeschnitten sind. Das Feedback kann vielfältig sein – von „Erwähnen Sie unbedingt die Preisoptionen“ bis hin zu „Verlassen Sie sich nicht so sehr auf Ihren Vorgesetzten, um zusätzliche Informationen zu bekommen – halten Sie Antworten bereit“. Diese Erfahrung stellt sicher, dass Verkäufer:innen unterstützt werden und unabhängig von der Verfügbarkeit ihrer Vorgesetzten ihr Bestes geben können.
Eingehende Leads pflegen: Top-of-Funnel-Marketingmaßnahmen mit Gated-Content-Formularen, Demos oder Webinaren können Unmengen von Leads generieren – oft zu viele, als dass die Mitarbeiter:innen sie allein bearbeiten könnten. Ein:e Vertriebsmitarbeiter:in könnte jeden Lead einzeln qualifizieren, aber viele für das Marketing qualifizierte Leads (MQLs) sind noch nicht bereit, in die nächste Phase überzugehen – das kostet Zeit. Ein KI-Agent im Vertrieb kann einspringen und diese Leads proaktiv kontaktieren. Wenn ein:e Vertriebsmitarbeiter:in dann bereit ist, sich einzuschalten, kann er:sie den Deal besser in der Pipeline vorantreiben.
Agentforce SDR ist ein großartiges Anwendungsbeispiel für diese Art der Pflege. Nehmen wir an, Ihr Unternehmen erhält zahlreiche Leads durch einen neuen Report, den Sie veröffentlicht haben. Agentforce SDR kann die Leads betreuen und sie per E-Mail fragen, warum sie den Report heruntergeladen haben und ob sie weitere Fragen haben. Während E-Mails und Antworten weiterlaufen, kann Agentforce SDR Probleme aufdecken und Ihr Produkt als eine Lösung vorstellen, die der Lead möglicherweise noch nicht bedacht hat. Ist das Interesse geweckt, kann er ein Meeting mit einem:einer menschlichen Mitarbeiter:in buchen, um das Geschäft voranzutreiben.
Zwar sind die Antworten von Agentforce SDR detailliert und natürlich, aber der:die Endbenutzer:in weiß genau, dass er:sie mit einem KI-Agenten im Vertrieb interagiert. Für Verkäufer:innen verhält sich der Agent wie ein normaler Benutzer in ihrem CRM, der Änderungen und Daten protokolliert und so für Transparenz sorgt.
Begrüßen Sie Ihre neue digitale Belegschaft. Mit Agents, die die Vertriebsentwicklung in großem Umfang unterstützen, können sich Ihre Mitarbeiter:innen auf das Wesentliche konzentrieren.
In der jüngeren Vergangenheit funktionierte die Sales AI wie ein Assistent oder ein Copilot. Im besten Fall unterstützte sie Verkäufer:innen dabei, Erkenntnisse aus Daten zusammenzufassen und Aufgaben wie die Erstellung von Prognosen zu erledigen. Im schlimmsten Fall erforderte es viele Eingriffe und menschlichen Input und schuf unzusammenhängende Inseln von Kundendaten. Heute arbeiten KI-Agenten autonom mit Menschen zusammen, sodass sich die Mitarbeiter:innen auf höherwertige Aufgaben wie den Aufbau von Beziehungen konzentrieren können.
Je robuster die KI-Agenten werden, desto besser können sie auch anspruchsvollere Workflows und mehrstufige Prozesse autonom, über mehr Kanäle und mit umfangreicheren Aktionen abwickeln. Stellen Sie sich eine proaktive Bearbeitung und Lösung von Kundenanfragen vor – noch bevor Probleme auftreten. Oder die Koordination von Deal-Genehmigungen mit Stakeholdern, von Anforderungen und Fristen über mehrere Arbeitsgruppen hinweg.
KI-Agenten im Vertrieb werden wahrscheinlich auch nativen, mehrsprachigen Support bieten, dynamisch generierte Dashboards zur Verfolgung komplexer Leistungsmetriken enthalten und sich an erweiterten Rollenspielen beteiligen, die echte Käuferpersönlichkeiten einbeziehen – oder sogar direkt an Verkaufsgesprächen teilnehmen, um Feedback in Echtzeit zu geben.
Kurz gesagt: KI-Agenten im Vertrieb werden den Weg für viele komplexe Anwendungsfälle ebnen, die den Menschen effizienter machen. Und die heute verfügbaren Anpassungsoptionen werden morgen noch robuster sein – mit einfachen Schnittstellen, die jede:r nutzen kann.
Jüngste Daten zeigen, dass die Taktiken der Vertriebsleiter:innen für mehr Wachstums darin bestehen, „die Vertriebsaktivierung und -schulung zu verbessern, neue Märkte zu erschließen und den Einsatz neuer Tools und Technologien zu optimieren.“ Sie machen sich Gedanken über die Skalierung personalisierter Interaktionen und das Erreichen ihrer Quoten. KI-Agenten im Vertrieb sind die Antwort auf viele dieser Punkte. Sie verändern die Arbeitsweise, weil Vertriebsteams bestimmte Aufgaben an autonome Agenten abgeben können, ohne auf Qualität und Personalisierung verzichten zu müssen.
Vertriebsteams nutzen KI-Agenten im Vertrieb für repetitive Aufgaben wie Lead-Qualifizierung, Nachfassaktionen, Terminplanung und Coaching. So können Sie Zeit sparen, die Reichweite vergrößern, die Quotenerfüllung verbessern und die Kundeninteraktion erhöhen. Im Vertrieb geht es um den Aufbau von Beziehungen. Daher profitieren die Teams davon, wenn Agenten wiederkehrende Aufgaben übernehmen, damit sie sich mehr auf den Kontakt mit den Kund:innen konzentrieren können.
Vertrauen und Sicherheit sind entscheidend für Unternehmen, die KI für den Vertrieb nutzen. Daher brauchen sie Tools, die auf vertrauenswürdigen Datenquellen basieren. Während zahlreiche Unternehmen Agenten entwickelt haben oder entwickeln, um Vertriebsaufgaben zu unterstützen, bieten die Agentforce-Agenten (von Salesforce entwickelt) einen deutlichen Vorteil: Sie sind direkt in das Salesforce CRM, product.data, und die Einstein Trust Layer integriert. Ungeschützte Tools können zum Verlust der Privatsphäre, zum Missbrauch von Daten und zu ungenauen Agenten-Outputs führen.
Chatbots sind eine Möglichkeit, mit KI zu kommunizieren. Bevor generative KI die Bühne eroberte, haben sich Chatbots auf Skripte ohne viel Personalisierung verlassen, was zu umständlichen und manchmal sogar lachhaften Benutzererfahrungen geführt hat. Dank generativer KI wurden Chatbots deutlich anpassungsfähiger. Viele Unternehmen nutzen sie, um Anfragen an den Kundenservice abzuwenden.
KI-Agenten im Vertrieb sind um einiges fortschrittlicher. Es handelt sich um proaktive, autonome Anwendungen, die komplexe Aufgaben ausführen, Probleme eskalieren und sich auf geschäftsspezifische Daten beziehen, um Vertriebsteams zu unterstützen. Einige Schnittstellen von KI-Agenten im Vertrieb ähneln Chatbots – beispielsweise Rollenspiele mit einem KI-Sales-Coach. Aber vieles von dem, was solche Agenten leisten, ist ausgefeilter, personalisierter und relevanter für den jeweiligen Moment oder die konkreten Umstände.
Die Kosten für KI-Vertriebsagenten variieren je nach den Geschäftsanforderungen, der Anzahl der Gespräche, die sie führen, und dem Grad der Integration mit den Geschäftsdaten. Agenten sind flexibel und skalierbar und bieten Teams die Möglichkeit, die Nutzung basierend auf den Anforderungen der Vertriebspipeline anzupassen. Gleichzeitig helfen sie, die Kosten für die Schulung, das Coaching und die Einstellung neuer Mitarbeiter auszugleichen.
Im Allgemeinen ja, wenn Agenten im Vertrieb mit sicheren Plattformen und Daten integriert sind. Agentforce basiert beispielsweise auf Einstein Trust Layer und sorgt für Datensicherheit und die Einhaltung von Geschäftsprotokollen bei der Bearbeitung von Aufgaben. Auf Agentforce basierende KI-Agenten im Vertrieb nutzen vertrauenswürdige Geschäftsdaten, um Genauigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
Eine der am häufigsten genannten Befürchtungen hinsichtlich KI ist ihr Potenzial, Menschen zu ersetzen und Arbeitsplätze zu gefährden. Die Sache ist die: Beim Verkaufen wird es immer echte Beziehungen zwischen echten Menschen geben. Aber bei Geschäftsabschlüssen sind die Interaktionen zwischen Vertriebsmitarbeiter:innen und ihren Kund:innen voller Touchpoints, die nur wenig menschliche Kontrolle erfordern. In der Vergangenheit gab es keine Wahl: Nachfassen, Terminplanung, Ausfüllen von CRM-Daten und Coaching waren ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit im Vertrieb. Jetzt können KI-Agenten im Vertrieb die zeitaufwendigsten Aufgaben übernehmen – mit weniger menschlichen Eingriffen.
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